Artikel zum Thema: Aus dem Kulturhaus



Klavierkonzert am Freitag im Kulturhaus

Klavier - Duo

Natalia Maximova

Maria Kovalevskaia

 

Natalia Maximova und Maria Kovalevskaia sind ein festes Klavierduo, die an diesem Abend Stücke von Franz Schubert und Camille Saint-Saëns (Karneval der Tiere) spielen werden.

Die beiden Musikerinnen nahmen an verschiedenen Meisterkursen und Festivals teil, unter anderem an den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Seit 2014 studieren sie an der Hochschule für Musik und Theater Rostock bei Prof. Hans-Peter und Volker Stenzl.

Maria Kovalevskaia wurde 1985 in Moskau geboren. Sie studierte Klavier an der Musikfachschule des Tschaikowsky-Konservatoriums in Moskau bei Prof. Tigran Alichanov. Danach setzte sie ihr Studium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Prof. Evgeni Koroliov fort. Sie nahm erfolgreich an zahlreichen Klavierwettbewerben, Meisterkursen und Musikfestivals teil und gewann u. a. im Jahr 2011 den 1. Preis beim Wettbewerb der Elise-Meyer-Stiftung in Hamburg.

Natalia Maximova wurde 1988 in Sankt-Petersburg geboren. Sie studierte Klavier bei Prof. Pavel Egorov am Rimski-Korsakov Konservatorium St. Petersburg und später bei Prof. Johanna Wiedenbach an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Natalia Maximova nahm erfolgreich an zahlreichen Klavierwettbewerben, Meisterkursen und Musikfestivals teil. Unter anderem gewann sie 2011 den Klavierwettbewerb „Concours Musical de France“ in Paris.

Freitag, 20. März, 20.00 Uhr, Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 444

Eintritt: € 7,00 / € 5,00



Text und Foto: Kulturhaus Pusdorf
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"Der Regenbogenfisch" im Kulturhaus

 

Nach dem Kinderbuch von Marcus Pfister für Kinder ab 3 Jahre. Gespielt vom Mobilen Figurentheater Bremen.

Bunt glitzern die Schuppen des Regenbogenfisches Harald. Er lebt mit seinen Freunden in den Tiefen des Meeres. In mehreren Geschichten erleben wir wie der Regenbogenfisch verschiedene Schwierigkeiten überwindet.

 

Poetisch-witzige Geschichten vom Meeresgrund für kleine und große Menschen.

 

Sonntag, 15. März, 16.00 Uhr, Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 444

Eintritt: pro Nase € 3,00


 


Text und Foto: Kulturhaus Pusdorf

 


 

 

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29. Kleinkunstabend in Pusdorf

Am 13. März gibt es den nächsten Kleinkunstabend in Woltmershausen. Hans-Martin Sänger, verantwortlich für den bewährten Mix aus gesprochenem Wort, Musik und darstellendem Spiel, wird ihn wie gewohnt moderieren.

 

Die Kurzgeschichten der Gesa Schwarze lassen sich wohl am ehesten als „schnoddrig“ bezeichnen. Sie handeln von Menschen, die ihr eigenes Scheitern mit der maximal möglichen Lächerlichkeit betreiben. Zwei Männer prügeln sich im Watt wegen einer Wette und ignorieren dabei die auflaufende Flut. An der Kaufhauskasse nehmen die Kunden falsche Waren mit nach Hause und merken es nicht einmal. Und ein Doppelselbstmord am Weihnachtsabend kämpft mit logistischen Schwierigkeiten. Gesa Schwarze schreibt vorzugsweise von Losern, erspart ihrem Publikum aber jegliches Mitleid.

 

In der klassischen Besetzung Bass-Tenor-Alt-Sporan präsentieren sich die Lazy Loops, ein gemischtes (und sehr gutes!) Jazz-und-Pop-Quartett aus Achim und Bremen, dessen Repertoire von Mendelssohn- Bartholdy über Cole Porter und (natürlich) die Beatles bis hin zu Rammstein reicht. Originelle Arrangements, gute Stimmen und der eine oder andere witzige Einfall beim Präsentieren des Ganzen (unter anderem gibt es einen „Wasch-Zyklus“!) lassen im Publikum regelmäßig allerbeste Laune aufkommen.

 

Mitsänger bei den Lazy Loops ist unter anderem Thomas Hinte, der sich als Tom Bola einen Namen gemacht hat und bereits mehrere Kleinkunstpreise gewann. Tom Bola jongliert und formt Ballons – beides sehr professionell und mit einem erheblichen Schuss Comedy. Auf dem Kleinkunstabend wird er mittels seiner Jonglierkünste die Schwerkraft ad absurdum führen, dabei höheren Blödsinn erzählen und aus der Situation heraus improvisieren.

 

Freitag, 13. März, 20.00 Uhr; Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 444

Eintritt: € 8,00 / 6,00


 


 

Text und Foto: Kulturhaus Pusdorf

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Henning Pertiet – piano

Man soll seine Wurzeln nie vergessen!

Diesen Ausspruch nimmt sich Henning Pertiet immer wieder zu Herzen und pflegt neben aller musikalischen Weiterentwicklung stets auch sein Programm mit alten – aber nicht veralteten – Klassikern des Blues und Boogie Woogie.

Der Musiker nimmt durch den ständigen Umgang mit den alten Originalen immer wieder ein Stück des Geistes dieser vergangenen Zeit in sich auf und lässt ihn in seinen eigenen Interpretationen weiterleben.

So erklingen denn auch anno 2014 Stücke und Kompositionen von Pianisten wie Jimmy Yancey, Montana Taylor, Pinetop Smith, Meade „Lux“ Lewis, Cecil Gan´t und vielen anderen, heute oft vergessenen grandiosen Musikern – natürlich immer auch neben Eigenem.

 

Vor allem drei Jahre als fester Pianist der bekannten österreichischen Mojo Blues Band haben aus Henning Pertiet einen bekannten, gereiften und stilsicheren Pianisten gemacht, dem es als einem der wenigen gelungen ist, authentisches Musizieren nicht mit sklavischer Nachahmung zu verwechseln – der ein eigenes musikalisches Gesicht entwickelt hat.

Henning Pertiet hat schon lange die Pfade des reinen Boogie-Players verlassen und geht gerne auch neue Wege – vielleicht am Rande von Blues, Boogie und Jazz.

 

Freitag, 20. Februar, 20.00 Uhr, Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 444

Eintritt: € 7,00 / € 5,00


 


 

Text und Foto: Kulturhaus Pusdorf

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Marokko – Im Reich der 1001 Sinne

Fotografien von Ruth Sanders, Frank Brüning und Ralph Deseniß

 

 

Eröffnung: Sonntag, 22. Februar, 12.00 Uhr

Zur Eröffnung spielen Phil Krüger (Gitarre, Gesang) und Windy Jacob (Rahmentrommel) meditative Klänge mit orientalischen Einflüssen

 

Die drei FotokünstlerInnen zeigen Impressionen aus einem Land zwischen Tradition und Moderne aus ihrer ganz speziellen und persönlichen Sichtweise. Inspiriert von den Farben, den Mosaiken, den Menschen, von der Architektur, den Märkten und dem Klima des Landes sind Fotos entstanden, die uns mitnehmen und träumen lassen von dem Reich der 1001 Sinne.

 

Die Bandbreite der Fotos reicht vom pulsierenden Stadtleben und farbenfrohen Märkten, verwinkelten Gassen, Moscheen und Stadtmauern bis hin zu filigranen Mosaiken sowie Berbern und Gauklern. Die Ausstellung war bereits im Mai 2014 mit großem Erfolg in der Kulturwerkstatt Westend zu sehen und wird nun im

Kulturhaus Pusdorf präsentiert.

 

Ausstellung vom 22. Februar bis 24. März 2015, Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 444

Ausstellungsöffnungszeiten:

Mo, Di, Do, Fr 11.00 bis 13.00 Uhr / Di 15.00 bis 17.00 Uhr / Do 15.00 bis 18.00 Uhr




Text und Foto: Kulturhaus Pusdorf

 

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Kurse und Veranstaltungen im Kulturhaus Pusdorf

 

Frisch aus der Druckerei kommt das neue Halbjahresprogramm Frühjahr / Sommer 2015 des Kulturhauses Pusdorf. Eine Fülle von Veranstaltungen für jeden Geschmack und jede Altersklasse mit Konzerten, Ausstellungen, Kleinkunst, Projekten und Kindertheater laden zu einem Besuch ein.

In laufenden, altbewährten Kursen sowie erstmaligen Angeboten für Kinder und Erwachsene sind neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer willkommen. Dabei können Interessierte aus einem breiten Spektrum, das sich von Malerei und Gestalten über Tanzen und Musik bis hin zu Sprachen erstreckt und Platz für AnfängerInnen und Fortgeschrittene bietet, auswählen. Bereits am 1. März findet ein Filz – Workshop statt, an dessen Ende ein Schal, eine Tasche oder ein hübsches Deko – Accessoire mit nach Hause genommen werden kann. Im Kurs „Standardtanz für AnfängerInnen und Fortgeschrittene“ ab 3. März gibt es noch wenige Plätze für Paare. Auch Kinder und Jugendliche kommen nicht zu kurz, z. B. in Mal- und Bastelkursen und bei den Angeboten für die Oster- und Sommerferien.

Das Programmheft mit seinem umfangreichen Kurs- und Kulturangebot liegt ab sofort im Kulturhaus, Woltmershauser Str. 444, T. 54 46 06 und in Läden bzw. Institutionen in Woltmershausen aus. Wer sich lieber im Internet informieren möchte, kann dies auf der Homepage www.kulturhaus-pusdorf.de tun.

 

 

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Mobiles Figurentheater Bremen spielt Pipi Langstrumpf

 

Nach den Kinderbüchern von Astrid Lindgren für Kinder ab 4 Jahre.


Gespielt vom Mobilen Figurentheater Bremen.

 


Für Tom und Anika verliefen die Tage eintönig. Bis damals, im Sommer vor einigen Jahren, dieses merkwürdige Mädchen in die Villa Kunterbunt einzog. Mit roten Haaren, Zöpfen, Sommersprossen und den ewig rutschenden Strümpfen - das war Pippi Langstrumpf.

Sie war sehr stark, denn sie konnte ihr eigenes Pferd in die Luft heben. Sie war (fast) immer fröhlich, und erfand täglich neue Spiele. Und als eines Tages noch eine Flaschenpost angespült kam und alle drei auszogen, um Pippi Langstrumpfs Vater aus den Fängen eines gefährlichen Seeräubers zu retten, da konnten sich Tom und Anika gar nicht mehr vorstellen, wie die Zeit ohne Pippi Langstrumpf gewesen war.

 

Sonntag, 25. Januar 2015, 16.00 Uhr, Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 444

Eintritt: pro Nase € 3,00



 


Text und Foto: Kulturhaus Pusdorf




 


 

 

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Gitarrenmusik im Kulturhaus

 

Duo Stoyanova – Gitarre

Keti Stoyanova

Boyana Robillard

 

Die Zwillingsschwestern Keti und Boyana wurden 1980 in Plovdiv, Bulgarien geboren. Sie begannen im Alter von 10 Jahren mit dem Gitarrenspiel. Im Jahr 1994 wurden sie an der Musikschule „Dobrin Petkov“ in Plovdiv aufgenommen, die sie 1998 mit Auszeichnung verließen. Bereits während dieser Zeit haben beide sehr viele Konzerte gespielt und waren Preisträgerinnen mehrerer Wettbewerbe.

Von 1998 bis 2007 studierten Keti und Boyana in Bremen an der Hochschule für Künste in der Meisterklasse von Prof. Bernard Hebb, die beide mit Diplom und Auszeichnung abgeschlossen haben.

Ihre Studien wurden ergänzt durch Meisterkurse bei diversen TopmusikerInnen.

 

Das Repertoire der Schwestern reicht von Barock, Renaissance, Klassik und Romantik über Moderne Musik bis hin zu Folklore und Konzerten mit Orchester.

In ihrem ersten, von der Presse hochgelobten Album „New York Fantasy“ verschmelzen Kompositionen aus verschiedenen Ländern mit einer Vielfalt von Klängen und Rhythmen zu einer lebendigen Mischung, die die Atmosphäre von schwarzen Jazz-Clubs, Chinatown oder des Flamenco einfängt. Ganz anders das zweite Album, das ein klangvolles Beispiel für den bulgarischen Volkstanz (Horo) ist, der durch eine beeindruckende Vielfalt an unterschiedlichen Formen, Rhythmen, Klangcharakteren und Stimmungen geprägt ist.

 

Ein entscheidendes Merkmal des Spiels der eineiigen Zwillinge ist das Gefühl der Leichtigkeit auch während der kompliziertesten Passagen. Sie brillieren mit ausgesuchter interpretatorischer Reife und höchster technischer Präzision.

 

Freitag, 23. Januar 2015, 20.00 Uhr, Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 444

Eintritt: € 7,00 / € 5,00


 


 

Text und Foto: Kulturhaus Pusdorf


 


 

 

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