Wer die dunkle Jahreszeit mit einem wöchentlichen Highlight aufhellen möchte, kann dienstags abends im Kulturhaus Pusdorf das Tanzbein schwingen: von 19.00 bis 20.00 Uhr und von 20.10 bis 21.10 Uhr finden dort Tanzkurse für Standard- und lateinamerikanische Tänze statt. Fortlaufende Kurse, Fortsetzung ab 10. Januar 2006. Einstieg nach Absprache. Weitere Infos und Anmeldung im Kulturhaus Pusdorf, Tel. 0421/544606. [IMG]http://www.pusdorf.de/Tanzkurs.jpg[/IMG]

Werke von Katina Georgoulas 11. Dezember 2005 bis 13. Januar 2006 im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str.442/444 Unter dem Titel ?Vom Schatten ins Licht? stellt die Bremer Malerin Katina Georgoulas im Dezember ihre Arbeiten im Kulturhaus Pusdorf aus. Sie studierte in den achtziger Jahren Malerei an der Hochschule für Künste in Bremen bei Prof. J. Waller und beteiligte sich von 1984 bis 2000 an Ausstellungen und Gemeinschaftsprojekten mit anderen KünstlerInnen. Die Eröffnung ist am Sonntag, den 11. Dezember um 11.00 Uhr. Öffnungszeiten: Mo., Di., Fr. 11.00 bis 13.00 Uhr, Mo. 15.00 bis 16.00 Uhr, Di. u. Do. 16.00 bis 18.00 Uhr. Außerdem nach Absprache. [IMG]http://www.pusdorf.de/dezemberausstellung.jpg[/IMG]

Sonntag, 11. Dezember 2005, 16 Uhr; Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 442/444 ?Puppentheater mit J. Jordan und D. Lipinski? von der ?Villa Kunterbunt? für Kinder ab 3 Jahren: ?Weihnachten beim Kasper? Der Kasper kommt nach Pusdorf: Am Sonntag, den 11. Dezember zeigen Jutta Jordan und Detlef Lipinski von der ?Villa Kunterbunt?, was für ein furchtbares Heimweh das Krokodil hat. Natürlich versuchen Kasper und Seppel, ihm zu helfen! [IMG]http://www.pusdorf.de/villakunterbunt.jpg[/IMG]

[B]Sonntag, 27. November 2005, 11.00 bis 18.00 Uhr, Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 442/444[/B] Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr findet auch in diesem November wieder ein vorweihnachtlicher Kunst- und Kunsthandwerks-Markt im Kulturhaus statt. Unter dem Titel ?Kunststücke? haben kunstinteressierte Menschen die Gelegenheit, sich dort zu treffen, schöne Dinge zu sehen und vielleicht auch schon das eine oder andere Weihnachtsgeschenk auszusuchen. Bei Kaffee und Kuchen gibt es außerdem die Gelegenheit, mit den Künstlerinnen und Künstlern ins Gespräch zu kommen. Auf beiden Etagen des Kulturhauses wartet ein vielfältiges Angebot aus Kunst und Kunsthandwerk. Mit dabei sein werden: Sibylle Bachschuster-Lange (Lithographien) Elke Eblinger (Aquarelle) Joachim Fischer (Objekte aus Schallplatten) Dietmar Gagesch (Acrylmalerei) Katina Georgoulas (Glasobjekte in Tiffany-Technik) Cordula Kagemann (Malerei und Collage) Gosia Hejnat (Objekte) Sigtrud Schröder (Schmuck) Ursula Kufner (Radierungen und Zeichnungen) Cornelia Aberle (Kunstobjekte) Hafedh M?sehli (Mosaike und Objekte) Renate Bönig-Zink (Plastiken) Anke Geppert (Gedichte) Manuela Rose (Schrift und Figur) Ursula Schubert (Gebrauchskeramik) Cornelia Seidel (Malerei)

[B]am Freitag, den 25. November um 20 Uhr, Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 442/444[/B] Im Rahmen der Konzertreihe, die das Kulturhaus in Kooperation mit der Hochschule für Künste (FB Musik) veranstaltet, kommen am letzten Freitag im November Gitarrenklänge nach Pusdorf. Der 1974 in Horice (Tschechien) geborene Radim Cernik studierte am Konservatorium in Pardubice. Er gab bereits Konzerte in Japan und den USA und nahm an mehreren Musikfestivals und Wettbewerben teil. Seit 2001 studiert Radim Cernik an der Hochschule für Künste in Bremen und arbeitet außerdem als Gitarrenlehrer. [IMG]http://www.pusdorf.de/Konzertfoto.jpg[/IMG] [B]Radim Cernik spielt auf der Gitarre[/B]

[B]Mittwoch, den 23. November 2005 um 19.30 Uhr im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 442/444[/B] Die aktuelle, seit Oktober in der Kunsthalle Bremen zu sehende Ausstellung zeigt Frauenportraits aus dem Frühwerk Claude Monets (1840 ? 1926). Es sind vor allem Portraits, die der Künstler von seiner Frau Camille malte. Monet gilt als einer der wichtigsten Begründer der impressionistischen Malerei. Bekannt sind vor allem seine berühmten Seerosengemälde. Im Kontext zu dieser Ausstellung gibt die Kunsthistorikerin Bettina Brach in Ihrem Diavortrag im Kulturhaus Pusdorf eine Einführung in Monets Werk und berücksichtigt dabei auch weitere Künstler des Impressionismus wie Renoir, Manet und Sisley. Nach Vereinbarung ist auch ein gemeinsamer Besuch der Ausstellung mit einer Führung vorgesehen. [IMG]http://www.pusdorf.de/monet-parasol.jpg[/IMG]

[B]?Feodora bekommt Besuch und andere Katastrophen? Sonntag, 20. November 16.00 Uhr im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 442/444[/B] Am Sonntag, den 20. November zeigen Andrea Werner und Nnada-Louise Harvey vom ?Theater Dritte Ebene? im Kulturhaus Pusdorf, dass Frau Feodora in Wahrheit gar nicht heldenmütig ist. Sie hat nämlich schreckliche Angst vor großen Katastrophen, die aus der Welt da draußen kommen könnten. Nicht einmal in ihrem eigenen Garten fühlt sie sich sicher. Sie lebt zurückgezogen mit ihrer unsichtbaren Katze Elfie als einziger Gesellschaft. Da kündigt sich plötzlich Besuch an. Es ist die wilde und respektlose Ly, ... und die hat eine ganz schöne Überraschung für Frau Feodora! Für Kinder ab 3 Jahren Eintritt: ? 2,50 [IMG]http://www.pusdorf.de/Feodora.jpg[/IMG]

[B]Sonntag, den 13. November, um 15.30 Uhr im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 442/444[/B] Bei den Feierlichkeiten zum 100. Geburtstages der Schule an der Rechtenflether Straße präsentierte das Kulturhaus das Buch ?Ohren spitzen ? grade sitzen!?, das zu diesem Anlass erschienen ist. Die Recherchen zu diesem Band haben eine Menge Fotos, Dokumente und auch Erinnerungen ?zutage? gefördert, nicht nur zur Schule an der Rechtenflether Straße. Wie war ?Schule? früher, z. B. vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, wie haben die Kinder das Naziregime erlebt und die Bombennächte überlebt, welche Herausforderungen galt es nach dem Ende des Krieges zu meistern? An diesem Sonntag Nachmittag soll im Kulturhaus noch einmal gemeinsam in den Erinnerungen gekramt werden. Dabei kann jeder, der möchte, von seinen Schulerlebnissen in einer Woltmershauser oder Rablinghauser Schule berichten. Auch die junge und ganz junge Generation ist eingeladen, von ihrem Schulalltag zu erzählen und ihn vielleicht mit dem ihrer Eltern oder Großeltern zu vergleichen. Damit das Erinnern leichter fällt, werden Dias gezeigt! Gleichzeitig wird die Foto-Ausstellung ?100 Jahre Schule an der Rechtenflether Straße? mit historischen und aktuellen Bildern, Begleittexten und Exponaten, eröffnet. Außerdem werden bei diesem Anlass die Ergebnisse, d. h. die Stühle, der KinderKunstWerkstatt ?Ein kunterbuntes Klassenzimmer? präsentiert!