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Malermeister Alex jetzt in neuen Räumlichkeiten

Von der Woltmershauser Straße zu den ehemaligen Schlecker-Räumlichkeiten an der Rablinghauser Landstraße 82 ist jetzt Malermeister Alex (Alexander Erjawitz) gezogen. So besteht nunmehr in den neuen Räumlichkeiten Teppichböden, Tapeten und Kork auf Großmusterflächen auszustellen, zudem sind jetzt Lehm- Kalkpuff und Lackspanndecken hinzu gekommen. Mit einer Abwasserreinigungsanlage werden die Abwasser der modernen Rollenwaschanlage und Fällanlage gereinigt, so dass keine Farbreste und Farbwasser das Abwasser belastern. Erstmalig können jetzt auch Möbelstücke und Türblätter in der Werkstatt bearbeitet werden. Selbstverständlich stehen auch kostenlose Parkplätze für die Kunden zur Verfügung. Aus kleinen Anfängen entwickelte sich seit dem 1. September 2000 ein Betrieb, der nun einen Mitarbeiterstamm von sechs Gesellen, zwei Auszubildenden und einer Büroangestellten umfasst.
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Werkstattausstellung Aquarell- und Acrylmalerei im Kulturhaus

Bilder aus dem Dienstag-Malkurs von Elke Eblinger 4. Februar bis 1. März 2007 Eröffnung: Sonntag, 4. Februar, 11.00 Uhr, Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 442/444 In einem Jahresrückblick zeigt die Dienstagsmalgruppe eine Auswahl ihrer Arbeiten. Die Werke entstanden in einem Kurs der Künstlerin Elke Eblinger, die seit Jahren regelmäßig Aquarell- und Acrylmalerei im Kulturhaus anbietet. Im Mittelpunkt steht das phantasievolle Spiel mit den Materialien, neben den traditionellen Bildthemen, wie Blumen, Stilleben und Landschaften, gibt es auch immer wieder abstrakte Experimente auf Papier zu sehen. [I]Die Ausstellung kann besucht werden: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 11.00 bis 13.00 Uhr; Dienstag und Mittwoch von 15.00 bis 18.00 Uhr[/I] [IMG]http://www.pusdorf.de/ausstellungfebruar07.jpg[/IMG]
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Jazz und Pop im Kulturhaus

Das Duo ?Elixier? gibt am [B]Freitag, 26. Januar 2007 um 20.00 Uhr[/B] im [I]Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 442/444[/I], das 1. Konzert der Künstler von der Bremer Hochschule für Künste/Fachbereich Musik. ?Elixier? das sind die Saxophonistin Agnieszka Horbanowicz und der E-Gitarrist Karol Obara. Während des Musikstudiums in Warschau/Polen haben sich die beiden Musiker kennen gelernt. Sie ergänzen sich auf ideale Weise, das beweist ihre virtuose Spielfreude. Das Duo präsentiert eigene Kompositionen aus dem Bereich Jazz & Pop sowie einige ausgewählte Jazz-Standards, bei denen Improvisationskunst und Spontaneität im Mittelpunkt stehen. Die Kooperation mit der Bremer Hochschule für Künste/Fachbereich Musik ist schon lieb gewordene Tradition im Kulturhaus. Eintritt frei! [IMG]http://www.pusdorf.de/Konzertjanuar2007.jpg[/IMG]
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Objektkunst des Pusdorfers Joachim "Bommel" Fischer in der Galerie "Schnoor37"

Noch bis zum 29. Januar stellt der Pusdorfer Künstler Joachim "Bommel" Fischer Bilder und Objekte, die er aus Fundstücken gestaltet hat, in der GALERIE "SCHNOOR37" von Klaus d´Alquen aus. In den Werken des 46-jährigen Künstlers findet sich vieles wieder, was sonst Städte verunreinigt. Plastikteile, Getränkedosen, Handschuhe und andere Fundobjekte arrangiert er auf Holzplatten, die oft aus dem Sperrmüll stammen. Mit seinem kreativen Recycling, wie Fischer es nennt, gestaltet er Bilder und Objekte, die Titel wie "Barbie in der Galerie" oder "Don Quichotte" tragen. Die Arbeit mit Fundstücken zieht sich wie ein roter Faden durch Fischers künstlerisches Leben. Erste Arbeiten in dieser Machart fertigte der Mann mit der roten Bommelmütze, die sein Markenzeichen geworden ist, bereits vor etwa 20 Jahren an. Seit 1999 befinden sich Materialbilder von ihm in Bremer Staatsbesitz. Der Künstler ist während der Ausstellung dienstags und freitags von 17 bis 19 Uhr in der Galerie anwesend und steht dann für Auskünfte bereit. Die Galerie "Schnoor37", deren Name zugleich ihre Adresse ist, ist täglich, auch sonntags, von 11 bis 19 Uhr geöffnet. [B]Das Ziel der Galerie "Schnoor 37"[/B] Die Galerie "Schnoor 37" heißt alle, die Freude an Kunst, an Schönem haben - unabhängig davon, ob sie etwas kaufen oder sich nur einmal umschauen möchten, willkommen. An den Wänden in dem alten Fachwerkhaus und im Archiv finden sich zahlreiche Kunstwerke, die mit viel Liebe zusammengetragen wurden. Die kleine Galerie soll auch "Kunst-Laien" die Schwellenangst nehmen, eine Galerie zu betreten und Kunstobjekte zu betrachten. Die ausgestellten Originale, auch die bekannter Künstler, sind erschwinglich und oft eine Alternative zu Kunstdrucken. Ein Schwerpunkt der Arbeit besteht in der Organisation und Unterstützung von Bremer Künstlern, denen hier eine Plattform für die Präsentation ihrer Arbeiten geschaffen wurde. Wunsch ist es, in der Bremer Kunstlandschaft eine unkonventionelle Galerie zu sein, die offen ist für Ideen und bei der man erlebt, egal ob Kunde oder Partner, dass die Beschäftigung mit Kunst interessant ist und Spaß macht. [IMG]http://pusdorf.de/Schnoor37-1.jpg[/IMG] Der Pusdorfer Joachim "Bommel" Fischer stellt in der Galerie "Schnoor37" im Schnoorviertel aus.
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?Zauberhaftes aus der Zaubertonne? (für alle ab 4)

Am [B]Sonntag, den 21. Januar 2007[/B] kommt die Zauberfee Zibidelia ins Kulturhaus um 16.00 Uhr zur üblichen Zeit - gespielt von Ingrid Meister-Tolksdorf. Ganz viel ?Zauberhaftes aus der Zaubertonne? gibt es zu hören und zu sehen. Im Mittelpunkt steht Lotterliese Zibidelia. Sie will nicht mehr Lotterliese sondern Zauberfee heißen. Das darf sie aber nur, wenn sie die große Zauberprüfung besteht. Das hat ihr der Zauberkönig versprochen. Aber Zibidelia ist jung, erst 267 Jahre alt, deshalb bringt sie manche Zaubersprüche durcheinander. Wie gut, dass ihr der kleine Zauberzwerg Arafax hilfreich zur Seite steht, auch wenn sie ihn einmal aus Versehen in einen großen Frosch verwandelt. Aber so einfach ist das eben nicht mit den Zaubersprüchen, in denen so schwierige Wörter wie Krötenkopf und Spinnensaft, geriebene Knochen und Gallenbrei in die richtige Reihenfolge gebracht werden müssen. Am besten klappt das, wenn alle Kinder beim Zauberspruch-Aufsagen mithelfen! Kommt alle her und helft Zibedelia, damit sie die große Zauberprüfung besteht. Preis pro Person 2,50 ?. Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Straße 442/444 [IMG]http://www.pusdorf.de/Zibidelia-2.jpg[/IMG] Zauberfee Zibedlia kommt ins Kulturhaus.
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Morgen Blutspendetermin in Woltmershausen

Das Deutsche Rote Kreuz bietet am morgigen [B]Freitag, 5. Januar 2007 von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr[/B] einen Blutspendetermin an. Wer sein Blut spenden möchte, sollte sich in dieser Zeit zum Gemeindesaal der Christuskirche in der Woltmershauser Str. 376 begeben und seinen Personalausweis nicht vergessen.
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Januar-Sitzung des Beirates Woltmershausen

Am kommenden [B]Montag, 8. Januar 2007 um 19.30 Uhr[/B] kommt der Beirat Woltmershausen im [I]Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Straße 442/444[/I] zu seiner nächsten öffentlichen Sitzung zusammen. Folgende Tagesordnung ist vorgeschlagen: 1. Genehmigung der Tagesordnung 2. Genehmigung des Protokolls Nr. 38/03-07 vom 04. Dezember 2006 3. BürgerInnenanträge, Fragen, Wünsche und Anregungen in Stadtteilangelegenheiten 4. Planfeststellungsverfahren für den Neubau der BAB A 281, Bauabschnitt 3/2 (Anbindung an den westlichen Teil der Merkurstraße bis östlich der Überführung Stromer Landstraße, Anschluss an den Bauabschnitt 3/1) dazu: Vertreter des Amtes für Straßen und Verkehr und der Gesellschaft für Projektmanagement im Verkehrswegebau 5. Verbesserung der Eingangssituation am Schulzentrum Butjadinger Straße - Projektantrag an die Stiftung ?Wohnliche Stadt? ? (Beschlussfassung) 6. Bericht des Beiratssprechers 7. Berichte aus den Ausschüssen und Ausschüssen mit Beiratsbeteiligung 8. Anträge 9. Berichte des Amtes 10. Verschiedenes
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?Ordnung ist das ganze Leben? ? Strukturen im Kulturhaus Pusdorf

[B]Fotografien von Martha Bull 7. Januar bis 1. Februar 2007 Eröffnung: Sonntag, 7. Januar um 11 Uhr Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 442/444[/B] Fotografien aus 4 Jahrzehnten zeigt die Ausstellung der seit 1979 in Bremen lebenden Amateurfotografin Martha Bull, die ihre erste Kleinbildkamera zu ihrem 13. Geburtstag bekam und seither von dem Medium Fotografie fasziniert ist. Martha Bull: ?Ich habe mich schon früh auf Natur- und Landschaftsfotografie spezialisiert. Ein sehr wichtiger Aspekt dabei ist für mich die Nähe zum Objekt. Und so steht oft ein kleiner Teil für das Ganze: eine Kastanie für den Baum, eine Welle für die Weite des Meeres. In dieser Ausstellung geht es mir darum, bei einer scheinbar beliebigen Zusammenstellung von Motiven die zugrunde liegende Ordnung, die Grundstruktur herauszustellen, sei es die Linie, der Bogen, das Dreieck usw. Die künstlerische Gestaltung des Bildes hat Vorrang vor der reinen Dokumentation. Vielleicht gelingt es damit, einen anderen Blick für ganz alltägliche Dinge zu entwickeln.? Die Ausstellung zeigt analoge Aufnahmen, die in der Zeit von 1969 bis 2006 entstanden sind. Sie ist zu den Öffnungszeiten des Kulturhauses zu sehen, die [URL=http://www.kulturhaus-pusdorf.de]hier[/URL] zu finden sind. [IMG]http://www.pusdorf.de/erdkrustekarte.jpg[/IMG]
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