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Konzertreihe im Kulturhaus startet in den Herbst

Am 28. September findet im Kulturhaus wieder ein Konzert in Kooperation mit der Hochschule für Bremen/Fachbereich Musik statt. Es werden Werke von Bach, Sor, Piazolla, Albeniz, Brouwer u.a. aufführt. Die Interpreten sind Friederike Jacob (Gitarre), Alexander Seher (Gitarre) und Laura Cubides Romero (Flöte). Friederike Jacob studierte klassische Gitarre bei Prof. Thomas Offermann in Rostock und absolviert gerade die künstlerische Reife bei Prof. Bernard Hebb an der Hochschule für Künste in Bremen. Sie belegte Meisterkurse bei Oscar Ghiglia, Timo Korhonen, Thomas Müller Pering u.a.. Laura Cubides Romero, geboren in Kolumbien, studierte bis Juni 2002 an der National Universität Kolumbiens, und seit Oktober 2002 ist sie in der Flötenklasse von Bettina Wild an der Hochschule in Bremen. Alexander Seher aus Angarsk (Russland) bekam seinen ersten Gitarrenunterricht mit 13 Jahren, vorher war er Autodidakt. Im Kulturzentrum Angarsk genoss er eine umfangreiche Ausbildung bevor er 1996 nach Halle/Saale umzog. Dort besuchte er die Musikschule ?Carl Loewe? und bekam Unterricht bei Reinhardt Hirsch. Zahlreiche Auftritte in Halle und Umgebung folgten. 1999 begann das Studium an der Musikhochschule ?Felix Mendelssohn Bartholdy? Leipzig bei Roger Zimmermann, das er im Februar 2005 mit dem Künstlerischen Diplom in Konzertgitarre abschloss. Seit Februar 20005 arbeitet er als selbstständiger Künstler und Musiklehrer. Das Konzert in der Woltmershauser Straße 444 beginnt um 20.00 Uhr, der Eintritt ist frei. [I]Text: Kulturhaus Pusdorf[/I]
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?Roona und die Riesen?

[B]Figurentheater Formiga - gespielt von Maren Michael für Kinder ab 3 Jahre Sonntag, 23. September, 16.00 Uhr, Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 442/444 Eintritt: pro Nase ? 2,50[/B] Roona ist eine kleine, schwarze Frau, die auf einer schwimmenden Insel mitten im weiten Meer lebt. Mit Witz und Tricks gelingt es ihr, dass die Riesen Daumedick und Stinkstiefel ihre Angst voreinander verlieren und sogar Freunde werden. Gemeinsam sind die Drei sooooo stark, dass Unmögliches möglich wird... [IMG]http://www.pusdorf.de/Roona.jpg[/IMG] [I]Text und Foto: Kulturhaus Pusdorf[/I]
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Protest beim Empfang zum Kapitänstag: Kein Rüstungsexport über bremische Häfen

m Freitag, dem 7. September fand im Bremer Rathaus ein Empfang zum Kapitänstag statt. Die Pusdorfer Friedensgruppe begrüßte die geladenen Gäste mit einer Mahnwache. ?Kapitäne steuern auch jene Schiffe, mit denen deutsche Rüstungsgüter exportiert werden? erklärt der Sprecher der Friedensinitiative, Joachim Fischer, die Aktion. ?Wer in den Medien die Bilder von Kriegen sieht, sollte daran denken, dass dort eingesetzte Waffen in Bremen oder Bremerhaven umgeschlagen worden sein können.? Deutsche Rüstungsexporte könnten Kriege in Gang bringen und halten, warnt die Pusdorfer Friedensgruppe, die sich schon seit vielen Jahren gegen den Umschlag von Kriegsmaterialien in bremischen Häfen wendet. Die Initiative fordert deshalb Bremens Häfensenator Ralf Nagel (SPD) auf, bremische Friedenspolitik zu betreiben und die Häfen von Bremen und Bremerhaven für Rüstungsexporte zu schließen. Sie erhofft außerdem von ihm und den übrigen Senatsmitgliedern, sich für die Umstellung von Bremer Rüstungsfirmen auf die Herstellung ziviler Güter (Rüstungskonversion) einzusetzen. Die Bremer Lagerhaus-Gesellschaft (BLG), die für den Hauptteil des Hafenumschlages in bremischen Häfen verantwortlich sei und Kriegsgerät auch für den Export verschiffe, wurde von der Pusdorfer Friedensgruppe aufgefordert, den Umschlag von Rüstungsgütern einzustellen. [IMG]http://www.pusdorf.de/Kapitaenstag.jpg[/IMG] [I]Foto: pv[/I]
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Kulturhaus Pusdorf Veranstaltung am Lankenauer Höft

[B]Weserwege - Bremer Fährtag 2007 - Sonntag, 16. September 2007[/B] [B]?In Lankenau, da ist der Himmel blau ?[/B] Die Fähre legt an, Musik ertönt und die Menschen strömen ans Ufer. Picknickplätze laden zum Verweilen ein, Kinder lassen Drachen steigen und zwischen Kaffeeduft und flatternden Wimpeln begrüßt Mutter Wähmann ihre Gäste. Eine Einladung in die Vergangenheit, in die?goldenen? Jahre des Familienbades Lankenau oder ein Blick in die Zukunft? Jedenfalls am Sonntag, den 16.September2007 wird, durcheinen regelmäßigen Fährverkehr, die Verbindung des rechten und des linken Weserufers Wirklichkeit. Während die Hansekogge stündlich zwischen Pier 2, dem Lankenauer Höft, dem Molenturm und der Alten Feuerwache verkehrt, schafft das Schiff der Hafenrundfahrt die Verbindung zwischen dem Martini und dem Lankenauer Anleger. Die Menschen aus Gröpelingen und Walle werden kommen, um das Ausflugsziel direkt am Wasser wieder für sich zu erobern. Live-Musik wird an die Zeit erinnern, in der man von hier aus die großen ?Pötte? beobachten konnte, die zahlreich in die Bremer Häfen einliefen. Kann man auch zu diesem Zeitpunkt noch nicht wieder im Sand buddeln oder sich im Weserwasser erfrischen, so erwartet die Kinder doch ein Programm mit entsprechenden Spielen und einem kreativen Angebot. In den Räumen der Gaststätte ?Lankenauer Höft? (Zugang vom Parkplatz) sind an diesem Tag Ausstellungen und Filme über das Dorf Lankenau und seine Geschichte zu sehen. Auch die B-Sure Wanderausstellung ?Kleine Maßnahmen - Große Wirkungen? wird an dieser Stelle präsentiert. Wer noch tiefer in die historische Welt eintauchen möchte, schließt sich um 14.30 Uhr einer Führung zur Rablinghauser Kirche an. Um das leibliche Wohl braucht man sich bei Mutter Wähmann selbstverständlich keine Sorgen zu machen. Für den mitgebrachten Kaffee gibt es auch heute wieder eine Portion heißes Wasser mit Milch und Zucker, aber wer sein Picknick ausnahmsweise vergessen haben sollte, dem kann vor Ort geholfen werden. Mit Butterbrot und Kuchen kann man sich ein gemütliches Plätzchen auf der Picknickwiese suchen. [IMG]http://www.pusdorf.de/faehrtag.jpg[/IMG]
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Öffentliche Kritik am IWG-Sommerfest auf Pusdorf.de

Sehr geehrte Besucher des Webportals www.pusdorf.de Zunächst möchte ich mich bedanken für die im Gästebuch und auf der Startseite vorgetragene offene Kritik, am IWG-Sommerfest, möchte aber auch einige Dinge richtig stellen, damit keine unnötigen Gerüchte entstehen, und ein falscher Eindruck erweckt wird. Die Hauptkritik (siehe Gästebuch) die hier vorgetragen wird ist, dass man der Ansicht ist, wir, die Interessen und Werbegemeinschaft Woltmershausen/Rablinghausen e.V. (IWG) hätten uns kurzfristig für einen anderen DJ entschieden. Diese Behauptung ist falsch. Seit Jahren, auch als das Sommerfest noch auf dem Bohnenkamp stattfand, ist Jürgen Kuls mein Ansprechpartner für das Sommerfest, und führt auch seit Jahren durchs Programm. Einmal haben wir, in der Tat auf einen anderen DJ zurückgegriffen, weil Herr Kuls gesundheitliche Probleme hatte. Das war vor sechs oder sieben Jahren. Dort fand das Sommerfest noch auf dem Bohnenkamp statt. Jürgen Kuls, ist wie gesagt seit Jahren mein Ansprechpartner für das Sommerfest. Inwiefern er sich das Equipment leiht oder ob es sein eigenes ist, er selber die CD´s auflegt oder er den Computer selber bedient, der für Musik steuert, ist für mich sekundär, Primär ist mir wichtig, das der DJ, den wir für das Fest unter Vertrag stellen, zuverlässig ist und eine saubere Arbeit abliefert. Und hier gab es bislang keine Probleme. Selbstverständlich bekomme ich übers Jahr viele Anfragen und Angebote, von Schaustellern und anderen DJs, die sich für das Sommerfest bewerben. Diese Bewerbungen trage ich dann in die Vorstandsitzung, und dort wird gemeinschaftlich abgestimmt, für wenn wir uns entscheiden. Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit dieser Information weiterhelfen. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Meyer 1. Vorsitzender der IWG
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Mißglücktes Sommerfest auf dem Pusdorfer Marktplatz.

Verursacht hat es der Woltmershauser-Verein IWG nicht, daß das Fest buchstäblich "ins Wasser" fiel, wohl aber die wenigen Festbesucher. Als meine Familie und ich gegen 18 Uhr den Trubel bestaunen wollten, war buchstäblich "TOTE-HOSE". Zwar nicht an den 2 Bierbuden, denn getrunken wird immer. Leider hat es der angeblich eigens engagierte Moderator auch nicht verstanden, dem Fest eine besondere Atmosphäre zu geben. Wie können es sich die Verantwortlichen leisten, dem Internetportal Pusdorf.de (trotz mehrfacher Aufforderung) keine Informationen zur Verfügung zu stellen. Wir hier aus dem Hinterland sind keine Dauerkunden der Woltmershauser Geschäfte und lesen deshalb nur selten die Plakate in den Schaufenstern. Auch der WESER KURIER wird von immer weniger Haushalten abonniert. Die Information über das Internet ist heute unumgänglich, und spricht auch die Menschen in den anderen Stadtteilen an. Ich glaube, daß mit mehr Internetwerbung, die ja nichts oder nur wenig kostet, auch Besucher aus anderen Stadtteilen nach Pusdorf gekommen wären.
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Es gibt noch ehrliche Leute in Pusdorf

Heute hatte ich mein Handy beim Feuerwerk an der Hansaeatenkampfbahn verloren. Habe den Verlust gleich den Polizeibeamten auf dem Gelände mitgeteilt, die gaben mir eine Telefonnummer um das Handy sperren zu lassen und morgen mit den Handyunterlagen zum Revier zu kommen. Zu Hause angekommen habe ich aber nicht das Handy sperren lassen sondern das Handy angerufen und siehe da, es hatte jemand gefunden. Der Finder und sein neunjähriger Sohn trafen sich dann mit mir und so bekam ich mein Handy wieder. Toll dass es noch ehrliche Leute in unserem Stadtteil gibt, leider wird diese Spezies ja immer weniger. Der Sohn als Finder bekam einen Finderlohn und wird sich davon wohl etliche Pokemonkarten zulegen. Danke noch mal an die ehrlichen Finder!!!
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Kunstkurse und mehr im Kulturhaus Pusdorf

[B]Das neue Programm liegt vor.[/B] Ein vielfältiges Angebot an Kursen und Kulturveranstaltungen bietet das Kulturhaus Pusdorf im der Herbst/Wintersaison. Es macht Spaß sich im druckfrischen Programm auf die Suche zu begeben. Die unterschiedlichsten Kreativ- und Kunstkurse, Kulturveranstaltungen und Ausstellungen spiegeln wieder, dass das künstlerisches Schaffen und die Kunst seit nunmehr 25 Jahren ganz eng mit der kulturellen Stadtteilarbeit in Woltmershausen verbunden sind. Kunstwerkstätten für Kinder, ein Malatelier für Mädchen, Malkurse zur kontinuierlichen Teilnahme und Workshops zum Kennen lernen von bildnerischen Techniken finden sich im Programm. Wer nicht den Pinsel, sondern den ganzen Körper in Bewegung bringen möchte, kann dies in einem der Tanzkurs tun. Standart, orientalischen Tanz und ein Kurs in dem verschiedene Tanzrichtungen wie Folklore, Afrikanischer Tanz, Hip-Hop und Improvisation ausprobiert werden können, laden dazu ein. Ein wenig ruhiger geht?s in den Yogakursen zu. Diese beliebten Angebote haben bereits eine 20jährige Tradition im Kulturhaus. Tradition haben auch die offenen Gruppentreffen in den Menschen gemeinsam ihren Interessen nachgehen können. Ohne Anleitung wird zumeist in kleinen Gruppen gemalt oder getöpfert. Speziell für Frauen sind der Kurs Bewegung am Morgen und ein selbstorganisierter Frauentreff , sowie der Kurs orientalischer Tanz gedacht. Neben Kursen und Veranstaltungen, gibt es ausführliche Informationen über die Veranstaltung am 16. September am Lankenauer Höft und den für November geplanten Tag der offenen Tür. Das Programm liegt ab sofort im Kulturhaus Pusdorf, in Woltmershauser Geschäften bereit. Anmeldungen sind ab sofort persönlich oder telefonisch möglich. Bürozeiten: Mo. Di. Do. Fr. 10 bis 13 Uhr und Mo. Di. Do. 15 bis 18 Uhr. Tel. 54 46 06 [IMG]http://www.pusdorf.de/Maedchenatelier.jpg[/IMG] [I]Foto und Text: Kulturhaus Pusdorf[/I]
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