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Die Turnabteilung des TS Woltmershausen lädt ein:

da war doch noch was..... 1990 1994 1998 2002 2007!! wenn nicht jetzt, wann dann ? Die Turnabteilung des TS Woltmershausen lädt ein: Es ist soweit, fünf Jahre sind vergangen, der TSW veranstaltet wieder ein [B]S c h a u t u r n e n[/B] ? eine bunte Revue durch die Sportstunden der Turnabteilung ? unter Mitwirkung des Spielmannszuges der Spielgemeinschaft TS Woltmershausen und ATS Buntentor. Der TSW freut uns jetzt schon riesig Sie, am Sonntag, den 25. November 2007, Beginn 15.00 Uhr (Einlass ab 14:30Uhr) in der Halle Visbeker Straße, bei sich begrüßen zu dürfen.
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TSW sucht Verstärkung für seine Gruppen

Der TS Woltmershausen von 1890 e.V. sucht Verstärkung für seine Gruppen: [B]?Fit nach Feierabend?[/B] eine gemischte Gruppe - ob JUNG ob ALT: für jeden soll es Spaß machen. Fit bleiben, oder werden, sollte in der heutigen Zeit doch als Geschenk an unseren Körper an oberster Stelle stehen. Das Angebot findet immer donnerstags von 20:00 bis 21:30 Uhr in der Turnhalle Butjadinger Straße unter der Leitung von Jürgen Alfke statt. [B]?Mollig & Fit?[/B] ? eine lustig muntere Gruppe, bei der neben der Bewegung die Geselligkeit auch nicht zu kurz kommt. Das Angebot findet immer montags von 18:30 bis 20:00 Uhr in der Turnhalle Rechtenflether Straße unter der Leitung von Jürgen Alfke statt. [B]?Dance Moves?[/B] für junge Frauen. Kleine Choreografien nach fetziger Musik. Das Angebot findet immer mittwochs von 18:30 bis 19:45 Uhr in der Turnhalle Rechtenflether Straße unter der Leitung von Kristin Flade statt. Für Vereinsmitglieder sind dieses Angebote kostenlos. Nichtmitglieder zahlen pro Abend 5,--? Infos unter Tel: 54 71 07 [B]?Mädchen ab 10 Jahre? - wo seit ihr??? [/B] Die Turnstunde von Karen Klapprodt wollen wir wieder mit Leben erfüllen. Im NEUEN JAHR starten wir wieder gleich nach den Ferien: immer montags von 16:30 bis 17:30 in der Schulturnhalle im Dorfkampsweg. Infos zu dieser Gruppe bei Karen unter der Tel: 54 24 49 [B]?Taekwon-Do?[/B] ?NEUE ANFÄNGERKURSE Taekwon-Do wurde beim TSW im Jahr 1992 als neue Sportart unter der Leitung von Adolf Riedel ( Träger des 3. Dan ) gegründet. Herr Adolf Riedel betreibt Taekwon-Do seit mehr als 30 Jahren. Die Trainingszeiten für Anfänger in der Rechtenflether Schulturnhalle: Kinder/Jugendliche ab 6 ? 13 Jahre , freitags von 15.30 ? 17.00 Uhr Jugendliche/Erwachsene ab 14 Jahre , freitags von 20.00 ? 21.30 Uhr Anmeldung zum kostenlosen Probetraining bei Adolf Riedel, Tel.: 54 57 43
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Erstaufführung im Kulturhaus am 23. November - Diplomkonzert wird geprobt

Li Zhang, Flötistin aus Shenyang in China, wird in diesem Semester ihr Studium an der Hochschule für Künste/Fachbereich Musik abschließen. Im Alter von 5 Jahren begann Li Zhangs musikalische Ausbildung an einer Studienschule in China. Mit 16 Jahren kam sie nach Bremen, wo sie seitdem bei Harrie Starreveld studiert. Ihr Konzertprogramm umfasst Werke von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn, Bohuslav Martinu und Claude Debussy. Von Debussy wird Li Zhang das Stück ?Syrinx? aufführen, das heute zum Standardrepertoire für Soloflöte gehört. ?Syrinx? ist der Name für die griechische Panflöte und geht auf einen Mythos zurück, nachdem der Gott Pan sich unsterblich in die Nymphe Syrinx verliebte. Diese Zuneigung beruhte keineswegs auf Gegenseitigkeit und auf der Flucht wurde die Nymphe in ein Schilfrohr verwandelt, aus dem der Gott Pan eine Flöte fertigte. Ursprünglich war Debussys Stück für Soloflöte Teil eines Schauspiels und wurde 1913 erstmals aufgeführt. Auf dem Klavier wird Li Zhang von den Dozenten Mia Na und Markus Blume begleitet. Mia Na ist Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe in Korea, wo sie auch geboren wurde und von 1989 - 1992 an der Kyoungwoon University studierte. Danach war sie bis 1996 als Klavierlehrerin tätig. 1997 setzte sie ihr Studium bei Prof. Kurt Seibert an der Hochschule für Künste in Bremen fort. Ihre Ausbildung wurde ergänzt durch Studien in Saarbrücken und bei verschiedenen Meisterkursen. Seit 2002 ist Mia Na als Dozentin an der Hochschule für Künste in Bremen tätig und konzertiert regelmäßig als Kammermusikerin und Solistin im In- und Ausland zum Beispiel bei den ?Bremer Brahmswochen? oder der Sendereihe ?Hörprobe?. Markus Blume wurde 1971 in Bremen geboren und erhielt seine Ausbildung unter anderem von Wolf Harden, dem Pianisten des "Trio Fontenay". In Bremen studierte er bei Prof. Kurt Seibert. Auftritte führten Blume nach Dänemark und in die Schweiz, in Deutschland war er im Leipziger Gewandhaus, bei den Max Reger Tagen in Weiden, im Musikverein Regensburg, in der Bremer Glocke und der Kunsthalle zu hören. Seit Januar 2007 ist er als Dozent für Projektleitung und Korrepetition an der Hochschule für Künste in Bremen verpflichtet. Bei ihrem Diplomkonzert wird Li Zhang außerdem von ihrem Kommilitonen und Landsmann Tao Song unterstützt. Er wurde 1980 in Peking geboren und studiert in Bremen bei Alexander Baillie Violoncello. Das Konzert beginnt um 20.00 Uhr, der Eintritt ist frei. Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 444 [IMG]http://www.pusdorf.de/Konzertnov2007.jpg[/IMG][I]Text und Foto: Kulturhaus Pusdorf[/I]
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?Nie wieder? - Performance am 69. Jahrestag der Reichspogromnacht

Mit einer Performance am 69. Jahrestag der Pogromnacht erinnerten der Künstler Joachim ?Bommel? Fischer und die Studentin Petra Klatte im Kulturhaus Pusdorf an die Vorgänge am 9. November 1938. Damals fand die Verfolgung der der jüdischen Bevölkerung im Dritten Reich ihren ersten grausamen Höhepunkt. In der ?Reichskristallnacht? wurden in Deutschland zahlreiche Synagogen in Brand gesetzt und jüdische Geschäfte zerstört. Etwa einhundert Jüdinnen und Juden wurden in jener Nacht ermordet, viele weitere verletzt oder gefangen genommen. Allein in Bremen kostete dieser Pogrom fünf Menschen das Leben. Fischer verkörperte in der Performance einen Beamten, der am Schreibtisch saß und im aktuellen Bremer Telefonbuch blätterte. Ausländisch klingende Namen las er vor, notierte sie auf Karteikarten, stempelte sie ab und legte sie beiseite. Dann strich er den entsprechenden Namen im Telefonbuch mit einem dicken, schwarzen Stift durch. Während sich dieser Vorgang fortlaufend wiederholte, las Petra Klatte in chronologischer Reihenfolge Gesetzestexte und andere Dokumente aus dem Dritten Reich vor. Diese zeigten auf, wie sich die Entrechtung der jüdischen Bevölkerung immer weiter zuspitzte und schließlich in die ?Endlösung? mündete. Am Ende der Performance nahm der Beamte alle Karteikarten und warf sie in einen Papierkorb. Nach einem Blick in das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland schmiss er auch dieses den Karteikarten hinterher. Die Darbietung endete mit dem Verbrennen der Dokumente. Mit ihrer Performance erinnerten Joachim ?Bommel? Fischer und Petra Klatte an die menschenverachtenden Vorgänge im Dritten Reich. ?Es geht uns darum, uns und anderen Menschen vor Augen zu führen, wie die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung damals schrittweise gesteigert wurde?, sagt Klatte, die Studentin der Erziehungswissenschaften ist. ?Die Verfolgung und Ermordung war ein bürokratischer Akt. Auf Gesetze folgten Verordnungen und so wurden Jüdinnen und Juden zunehmend entrechtet, bis sie völlig rechtlos waren. Was damals getan wurde, darf nie vergessen werden und sich erst recht nie wiederholen?. Fischer spannt den Bogen zur Gegenwart: ?Leider sind aber Neofaschisten mit ihrer fremdenfeindlichen Ideologie wieder auf dem Vormarsch. Sogar in vielen Landesparlamenten sind sie schon vertreten?. Joachim ?Bommel? Fischer gehört wie Petra Klatte zur Pusdorfer Friedensgruppe. Beide engagieren sich schon seit langem gegen Neofaschismus und Fremdenfeindlichkeit: ?Wir wollen auch darauf hinweisen, dass in einer weltoffenen Gesellschaft Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus keinen Platz haben.? Leider bereite aber die Politik zum Teil durchaus den Boden für den aufblühenden Rechtsextremismus. Steigende Arbeitslosigkeit und zunehmender Sozialabbau führten dazu, dass AusländerInnen als Sündenböcke angesehen würden. Klatte und Fischer bedauern, dass das Asylrecht im Laufe der Jahre ausgehöhlt worden sei, was Wasser auf die Mühlen der Neofaschisten gewesen sei. Flüchtlingen sei es seit der Einführung des Artikels 16a im Grundgesetz im Jahre 1993 fast unmöglich, Zuflucht in Deutschland zu finden. ?Deutschland darf sich aber nicht vor Flüchtlingen abschotten, sondern ist schon aufgrund seiner Geschichte geradezu verpflichtet, ihnen zu helfen. Viele Menschen haben schließlich das Dritte Reich nur durch Aufnahme im Ausland überlebt?. [IMG]http://www.pusdorf.de/Performance-I.jpg[/IMG] [I]Foto: pv[/I]
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?Ein Esel packt aus?

[B]Neues von den Bremer Stadtmusikanten Frei nach den Gebrüder Grimm von Ilka Siedenburg Ein Musiktheaterstück für Kinder ab 6 Jahre Sonntag, 18. November um 16 Uhr im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 444 Eintritt: pro Nase ? 2,50[/B] Die Ente hat in ihrer Fernseh-Show heute einen ganz besonderen Studiogast: Der Esel von den Bremer Stadtmusikanten gibt ein Interview! Hautnah und spannend erzählt er, was geschah, bevor er und seine Freunde berühmt wurden und mit ihrer tierischen Rentnerband einen echten Hit landeten. [IMG]http://www.pusdorf.de/Esel.jpg[/IMG] [I]Text und Foto: Kulturhaus Pusdorf[/I]
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Kleinkunst zum Jubiläum

Das Kulturhaus Pusdorf besteht seit 25 Jahren ? Grund genug, dies auch mit einer hochkarätigen Kleinkunstveranstaltung zu feiern. Am 16. November (Freitag, 20 Uhr) gibt es den 14. Abend der beliebten Reihe, wie immer präsentiert von Hans-Martin Sänger, der auch ein paar eigene, meist satirische Beiträge einstreuen wird. Weitere Wortbeiträge kommen von Jürgen Buscher, einem Autor mit langjähriger Kabarett- und Schreibgruppenerfahrung, der eigens aus Würzburg anreist. In seinen Gedichten bringt er eine Menge Sprachwitz unter, während sich seine Prosaerzählungen gerne um Losertypen ranken, die reichlich illusorische Vorstellungen über ihre eigene Lebensposition hegen. So kommt z.B. ein amerikanischer Fernsehprediger auf sehr ungewöhnliche Weise zu Tode, und ein Kneipenbesucher wird nicht nur aus seiner Traumwelt, sondern auch aus dem Lokal hinauskomplimentiert. Für die Musik sorgt das Quartett Klangart um den Bremer Heinz Stolze. Es bringt Lieder aus mehreren Jahrhunderten auf die Bühne. Madrigale, Klassik, Jazz und nicht zuletzt Songs der Comedian Harmonists werden mit schönen Stimmen, in raffinierten Arrangements und immer wieder auch mit einer Prise Witz vorgetragen. Mit im Programm ist ?Die Rippe? von Albert Lortzing, ein Lied, das endlich eine Antwort auf die Frage parat hat, warum Männer nicht immer und jederzeit treu sind... Der Akrobat Achim eins, bürgerlich Achim Schlotfeld, ist durch seine Mitarbeit an der ?Circus Zeitung? überregional bekannt. Er wird zwei völlig unterschiedliche Acts auf die Bühne bringen: zum einen eine brillante Jonglage, und zum anderen eine Fakir-Nummer, die sehr erkennbar ins Parodistische abdriftet. Und da dieser Abend im Jubiläumsmonat November stattfindet, kann es gut sein, dass zusätzlich noch ein Überraschungsgast präsentiert wird. Eintritt ? 7,00 / 5,00 Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 444 [IMG]http://www.pusdorf.de/kleinkunst1107.jpg[/IMG] [I]Text und Foto: Kulturhaus Pusdorf[/I]
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Letzter Lagerverkauf in diesem Jahr

Zum letzten Lagerverkauf 2007 lädt das [I]Siebdruck Center Nord[/I] in der [B]Senator-Helmken-Straße 8 im Gewerbegebiet Reedeich Nord[/B] am Freitag, 9. November von 16.00 bis 19.00 und am Sonnabend, 11.11.2007 von 9.00 bis 13.00 Uhr ein. Wieder gibt es über 5000 Markentextilien zum Schnäppchenpreis, gratis gibt es dazu für die Besucher noch Kaffee, Tee und Kekse. Wegen des großen Andranges werden die Autofahrer gebeten, auf der Straße zu parken.
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Aktuelles zum "Tag der offenen Tür" im Kulturhaus

kurzfristig hat sich ergeben, dass beim Tag der Offenen Tür die von 6 Künstler/innen entwickelten Ideen für einen Kunst-Kiosk ( Café) vorgestellt werden. Die KünstlerInnen waren in Zusammenarbeit von Kunst im öffentlichen Raum und dem Kulturhaus Pusdorf eingeladen worden an einem IDEENWettbewerb teilzunehmen. Die Jury hat in einer ersten Sitzung drei Entwürfe ausgewählt, die bis zur Entscheidung im Januar konkretisiert werden sollen. Außerdem wird an dem Tag die Arbeitnehmerkammer Bremen in Haus zu gast sein. Sie stellt die Fragebogenaktion "Wie Woltmershauser/innen ihren Stadtteil sehen" vor.
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