Zu seiner nächsten Sitzung kommt der Beirat Woltmershausen am [B]Montag, 2. Februar 2009 um 19.30 Uhr[/B] im [I]Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 444[/I] zusammen. Vorschlag zur Tagesordnung (mit Zeiteinteilung): 1. Genehmigung der Tagesordnung 2. Genehmigung der Protokolle Nr. 14/07-11 vom 01.12.2008 3. BürgerInnenanträge, Fragen, Wünsche und Anregungen in Stadtteilangelegenheiten 4. Vorstellung der neuen Leitung des Stiftungsdorfes Rablinghausen (10 Min.) dazu: Frau Drinnhaus, Bremer Heimstiftung 5. Renaturierung des Weserufers in Rablinghausen (40 Min.) dazu: Vertreter des Senators für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Planungsgruppe Grün, Deichverband links der Weser 6. Sachstand Ziegenbeweidung auf dem Lankenauer Steert (15 Min.) dazu: Herr Abendroth, BUND 7. Bericht der Beiratssprecherin 8. Berichte aus den Ausschüssen und Ausschüssen mit Beiratsbeteiligung 9. Anträge 10. Berichte des Amtes

Neueröffnung feiert der "Strand" in der Woltmershauser Str. 261-269 am kommenden [B]Sonnabend, 10. Januar 2009r.[/B] Yves Ruch und Team freuen sich ab 16 Uhr auf zahlreiche Gäste bei einem Begrüßungsapero mit DJ und Live-Musik. Nähere Infos auch unter [URL=http://www.strandbremen.de]www.strandbremen.de[/URL].

[B]Frank Brüning[/B] [B]Vernissage am 11.01.2009 11.01 Uhr[/B] Aus über 20 Jahren Fotografie zeigt der Bremer Fotograf Frank Brüning einen Querschnitt beeindruckender Landschafts- und Naturfotos aus aller Welt. Ob Fotos von Tieren, Pflanzen oder Landschaften ? alle 5 Kontinente sind vertreten. 20 Jahre sind eine lange Zeit, in der nicht nur im Leben eines Naturfotografen viele einzigartige und unvergessene Momente stattfanden, der Wandel von der Film- und Diafotografie hin zur Digitalfotografie erfolgte und viele Landschaften heute nicht mehr so aussehen wie damals. Die Schönheit von Naturfotos liegt oft im Detail: besondere Ausschnitte, Farben oder Formen können zur Abstraktion des Motivs führen und das Auge und die Fantasie inspirieren. Es ging auch nicht nur darum, besondere Lichtstimmungen einzufangen, sondern auch Dokumente der Vielfalt und Schönheit unseres Planeten. So soll die Ausstellung auch dazu animieren, unsere Naturschönheiten mehr zu respektieren und zu schützen, damit wir und unsere Nachkommen noch lange solch schöne Momente erleben können. Vor diesem Hintergrund sollte die Ausstellung unter dem Motto ?Großformatige Panoramafotos? präsentiert werden, um die Wirkung des einzelnen Fotos noch zu unterstreichen. Aber längst nicht alle Motive sind dazu geeignet: so musste aus einem Archiv von inzwischen mehr als 25.000 Fotos gewählt werden, um letztlich zu dieser Auswahl zu gelangen. Im digitalen Zeitalter sind auch die Möglichkeiten der Bildbearbeitung und ? montage nahezu unbegrenzt: bis auf wenige Fotos, die experimentell mit Schwarz-Weiß-Effekten etwas verfremdet wurden, handelt es sich jedoch stets um originale, nicht manipulierte Fotos. Durch spezielle Techniken kommen die großformatigen Bilder besonders gut zur Geltung: die auf nur 3 mm dünne DiBond-Platten gezogenen, strukturierten FineArt-Papiere verleihen den Bildern eine zusätzliche Wirkung. Als Drucker wurde ein HP-Großformat-Fotodrucker verwendet, dessen UV-Tinten eine Lichtbeständigkeit von bis zu 200 Jahren garantieren. Die Besucher der Ausstellung haben die Möglichkeit die Fotos zu bewerten und mit Ihrer Teilnahme ein Bild Ihrer Wahl zu gewinnen. Die Ausstellung kann vom 11.01.09 bis zum 03.02.09 im Kulturhaus Pusdorf besichtigt werden (Mo., Di., Do. 11.-13.00 Uhr und 15.30 -17.30 Uhr sowie Fr. 11-13.00 Uhr) . [IMG]http://www.pusdorf.de/Ausstellungjanuar2009.jpg[/IMG] [I]Text und Foto: Kulturhaus Pusdorf[/I]

Allen Pusdorfern wünsche ich ein gesundes und harmonisches neues Jahr! Macht das Beste draus! Versucht positiv zu denken, das hält gesund! Ich würde mich freuen, wenn hier wieder mehr geschrieben wird! Traut euch. Anja

Der katholische Bischof Dr. Franz-Josef Bode zelebriert am kommenden [B]Freitag, 12. Dezember 2008 ab 19 Uhr [/B] einen Gottesdienst in der St.-Benedikt-Kirche, Auf dem Bohnenkamp. Anschließend steht er für Gespräche im Gemeindehaus an der Butjadinger Str. 70 zur Verfügung.

Die Freie Sport- und Freizeit-Gemeinschaft Fenix 07 Bremen (FSFG Fenix 07) legt für die Wintermonate Januar bis März 2009 in interessantes Programm-Angebot mit 2 Schwerpunkten vor: 1) LINIE 11 ? gut zu Fuß mit Bahn und Bus / slow-walking / Bremen über sich ?ergehen? lassen ? Bremen ?erfahren?. Besinnliches Walking / Wandern in der Mittagszeit von 10 ? 14 Uhr in der winterlichen Stadtlandschaft Bremens über ca. 11 km. Termine und Touren immer 14tägig donnerstags. Sowohl die Ausgangspunkte als auch die Endpunkte der Wanderungen sind Haltestationen der BSAG. Die Routen sind so gewählt, dass die Rücktouren nach Ende der Walkingtouren locker und entspannend mit Bussen und Bahnen stattfinden können. Interessant für alle, die einen Teil ihrer ?freien Zeit? am Donnerstag gerne in der Gemeinschaft mit anderen verbringen möchten und Spaß an Bewegung, Kommunikation und stadtlandschaftlichem sowie stadtkulturellem gemeinsamen Erleben haben. 2) Die Alternativen Pusdorfer Sohl- und Dinkelfahrten / slow food Unter dem Motto: Bewegen ? Essen ? Kommunizieren bietet die Freie Sport- und Freizeit- Gemeinschaft Fenix 07 Bremen die so genannten ?Alternativen Pusdorfer Sohl- und Dinkelfahrten? an. Hier steht am Anfang eine besinnliche, dreistündige regionale Wanderung rund um Woltmershausen / Rablinghausen / Grolland / Neustadt ohne Komatrinken und ohne Würfeln unterwegs mit einer Energy-Überrschungs-Pause im Mittelpunkt. Die landschaftlich schönen Seiten der Stadtteile, wie z.B. die neuen Autobahngebiete, die alten Ochtumgebiete, die Neue Ochtum mit dem Park links der Weser, der Wassergarten, der Weser-Ufer-Park bis Lankenauer Höft, die Rote Mauer mit Blick in den Neustädter Hafen, oder der Weg entlang der Weser von Pusdorf über Hohentor bis hin zu den Neustädter Park- und Wasserlandschaften werden die Anlaufpunkte der Wanderungen sein. Auch ein ?Hinüberwandern? auf die andere Seite der Weser die Schlachte entlang oder in die neuen Überseestadtgebiete ist nicht ausgeschlossen. Nach der ?Slow-walk?-Wanderung folgt dann ein 5gängiges etwas anders Grünkohlessen nach dem ?Slow-Food-Gedanken? sowie die gute, besinnliche Kommunikation in einem überschaubaren, intimen, kleinem Rahmen mit maximal 9 Teilnehmer/innen. Selbstverständlich kommt Grünkohl auf den Tisch, auch das so begehrte Kassler, der Speck und die Kochwürste ? aber alles unter der Besonderheit der Produkte aus biologisch-kontrolliertem Anbau oder biologisch-kontrollierter Fleischherstellung. Ergänzt wird das schöne Grünkohlessen durch Suppen und Beilagen aus dem guten alten Grünkern (Dinkel) ? daher der Name der Fahrt: Sohle=Wandern, Dinkel=Grünkern. Wer auf krosse Holsteinische Gänsekeule steht oder auf Oldenburger Pinkel nicht verzichten mag, der kommt bei der Pusdorfer ?Fahrt? auch zu seinem Recht. Das genaue Programm ist [URL=http://www.pusdorf.de/fenix.pdf]hier zu finden[/URL].

In der Vorweihnachtszeit hat der Pusdorfer Künstler Joachim ?Bommel? Fischer seinen Schauraum an der Straßenecke Auf dem Bohnenkamp / Stuhrer Straße in Woltmershausen regelmäßig geöffnet. An den vier Adventssonnabenden bietet der 48-Jährige dort von 12 bis 13 Uhr Objekte an, die er aus alten Langspielplatten gestaltet hat. ?Nachdem ich vor ein paar Jahren die Schallplattensammlung meiner Tante geerbt habe, überlegte ich, was ich damit mache? erklärt Joachim ?Bommel? Fischer, dessen Spitzname auf seine rote Schottenmütze mit Bommel zurückgeht. ?Dann hatte ich die Idee, aus den LPs Schalen zu formen?. So gibt es die Möglichkeit, Obst, Kekse oder Chips in den Klangträgern von James Last, Abba und vielen anderen Interpreten zu servieren. Um die Label der Schallplatten vor Verschmutzung zu schützen, hat Fischer sie mit durchsichtiger Folie überklebt, wodurch auch das Loch in der Schallplatte verschlossen ist. Außer Schalen fertigt der Künstler aus alten Schallplatten Teller, die sich gut als bunte Teller zum Weihnachtsfest eignen, Kaffeefilterhalter und Uhren. ?Für Schallplattenliebhaber ist das, was ich hier anbiete, sicher ein Alptraum? meint Fischer augenzwinkernd. ?Aber die Objekte sind sehr dekorativ?. Jedes von ihnen ist ein Unikat und von Bommel-Fischer signiert. Wer einen echten ?Fischer? erwerben möchte, kann dieses zu erschwinglichen Preisen an den vier Sonnabenden im Advent tun. Auch stehen dann Fischers Materialbilder und -objekte, die er verschiedentlich ausgestellt hat, zum Verkauf. Gesonderte Öffnungszeiten können mit Fischer unter der Telefonnummer 0421 / 5964961 vereinbart werden. [IMG]http://www.pusdorf.de/schallplattenschalen.jpg[/IMG]

Romantische Musik ist gefühlvoll, sie lässt klassische Formen der Harmonik hinter sich und verbindet sich oft mit außermusikalischen Welten, vor allem der Literatur. Auf diesen Zusammenhang wird Klauspeter Andritzky hinweisen, der gemeinsam mit Tao Song am Freitag, den 28. November durch ein Konzert, das im Kulturhaus Pusdorf in Kooperation mit der Hochschule für Künste/Fachbereich Musik, veranstaltet wird, führt. An diesem Abend werden Texte, z. B. Briefe der Komponisten aber auch Biographisches zu den einzelnen Komponisten vorgetragen. Dazu gehören Texte von Robert Schumann, der als Musikjournalist zahlreiche Texte schrieb und in der von ihm 1834 gegründeten Neuen Zeitschrift für Musik veröffentlichte. Musikalisch kommen unter anderem Werke von Beethoven, Chopin, Schubert und Brahms zur Aufführung. Klauspeter Andritzky wurde in Hannover geboren. Seine pianistische Ausbildung begann er bei Ulrich Sperl. Wettbewerbsteilnahmen und Preise beinhalten u. a. Jugend Musiziert. Er studierte zunächst Schulmusik an der Hochschule für Musik und Theater Hannover und erhielt dabei Klavierunterricht von Gerrit Zitterbart. Er setzte seine Studien im Rahmen erst der Musikerziehung und nun der Künstlerische Ausbildung in Bremen bei Prof. Patrick O?Byrne fort. Kurse führten ihn u. a. zu David Wilde und Daejin Kim. Pädagogische Tätigkeiten umfassen Unterricht in Klavier und Musiktheorie sowie Leitung von Chören. Über das Konzertieren als Pianist hinaus gestaltet und moderiert er auch Gesprächs- und Kinderkonzerte. Klauspeter Andritzky ist Stipendiat des Richard-Wagner-Verbandes Hannover. Tao Song kommt aus Peking. Dort studierte er Wirtschaft, bevor er sich professionell der Musik zuwandte. Seit 2005 studiert er in Bremen Cello bei Alexander Baillie. Song besuchte Meisterkurse in Frankreich und bei Johannes Krebs, außerdem ist er Mitglied im Bremen Cello Found. Das Konzert findet in der Woltmershauser Straße 444 im Kulturhaus Pusdorf statt und beginnt um 20.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.