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Ungewöhnliche Staffel stoppt in Bremen
Eine ganz besondere Tour mit Stopp in Bremen: Lauf-KulTour heißt die Aktion, bei der seit 2007 Jahr für Jahr jeweils 20 Studenten der Technischen Universität Chemnitz - 12 Läufer und acht Radbegleiter - in 16 Tagen die Bundesrepublik einmal umrunden.
4.000 Kilometer werden dabei im Staffellaufmodus zurückgelegt. Eine Strecke, die der Distanz Berlin-Moskau entspricht und nach Aussage der Organisatoren die längste ihrer Disziplin weltweit ist. Unterwegs werden mehrere Städte angesteuert. Dabei verbindet sich der Sport mit sozialem Engagement: Eingeladen sind bundesweit möglichst viele Unterstützer und Begleiter an der Strecke. Die Spenden, die im Vorfeld des diesjährigen Staffellaufes gesammelt wurden, kommen den Landeskrebsgesellschaften - so auch der Bremer Krebsgesellschaft - zugute. Am 4. September ist die Gruppe in Chemnitz gestartet und wird am Samstag, 14. September, zum Zwischenstopp in Bremen erwartet – dabei sind natürlich auch die Hansestädter aufgerufen, die Läufer zu empfangen und ein Stück weit zu begleiten.
Achtung Redaktionen:
Zum
Empfang der Staffel am Samstag, 14. September, um 19 Uhr am Schulzentrum an der
Butjadinger Straße in Woltmershausen sind Sie herzlich eingeladen.
Weitere Informationen auch unter http://www.lauf-kultour.de/ und
Tel. 0421-491 92 22.
Innensenator befürwortet eigenen Streifenwagen für Woltmershausen
Das Revier Woltmershausen soll nach den aktuellsten Plänen von Polizei und Innenbehörde künftig mit einem eigenen Streifenwagen ausgestattet werden. Weiterhin würden vier Kontaktbeamte und ein Verkehrssachbearbeiter an dem Revier in der Woltmershauser Straße 71 Dienst tun. Die Vorschläge, die Innensenator Mäurer heute Beiratssprechern und Ortsamtsleitern aus Woltmershausen, Strom und Seehausen unterbreitete, sind Ergebnis eines sechsmonatigen Probelaufs im ersten Halbjahr dieses Jahres. Bei dem Gespräch in der Innenbehörde waren auch Vertreter der Initiative „Keine Revierschließungen in Bremen“ mit dabei. Die genauen Zeiten, in denen der Streifenwagen in der Woche und am Wochenende besetzt werden soll, werden noch festgelegt.
Bislang kamen im Bedarfsfall Streifenwagen aus der Neustadt nach Woltmershausen, Seehausen oder Strom. Dabei erreichten die Fahrzeuge den jeweiligen Einsatzort zuletzt in 70 Prozent aller Notfälle der sogenannten Kategorie 1 innerhalb von acht Minuten. „Das ist mir noch nicht genug“, betont Innensenator Ulrich Mäurer am Dienstag. „Deswegen werden wir den Beiräten und Deputierten in den nächsten Sitzungen vorschlagen, künftig in Woltmershausen einen eigenen Streifenwagen zu stationieren. Der Streifenwagen wird nach den Plänen von Polizei und Innenbehörde auch bei größeren Einsatzlagen die Polizeikräfte im Bremer Süden mit unterstützen.
Das Personal für die Besetzung des Streifenwagens kann daraus gewonnen werden, dass die Anzeigenaufnahme am Woltmershauser Revier auf zwei Bürgersprechstunden am Tag reduziert wird. Anzeigen von Bürgern können aber auch weiterhin rund um die Uhr beispielsweise am Revier Neustadt oder in der Innenstadt aufgegeben werden.
Die Umstrukturierung in Woltmershausen ist Teil eines größeren Revierkonzepts in Bremen, bei dem Öffnungszeiten für die Erstattung von Anzeigen an einigen Standorten zugunsten von mehr Polizeibeamten auf der Straße reduziert werden sollen.
Konzert im Kulturhaus mit Gitarre und Gesang
Gitarre und Gesang
Thomas Schleiken
Der 1966 in Dinslaken am Niederrhein geborene Autodidakt Thomas Schleiken spielt seit er 16 Jahre alt ist Gitarre. Die Gitarre ist – wie seine Songs – ein Teil von ihm.
Seit 2007 ist Thomas Schleiken in der Akustik-Blues-Szene in Deutschland eine feste Größe. Neben verschiedenen Gastspielen im ganzen Land veranstaltet der Gitarrist, Blues-Singer und Songwriter seit Anfang 2008 in seinem Heimatort monatlich akustische Blues-Abende mit wechselnden musikalischen Gästen. Seit 2009 zudem mit „Schleikens Akustik-Blues-Herbst“ ein jährlich stattfindendes, kleines Blues-Festival.
Thomas Schleiken spielt Eigenkompositionen neben Klassikern des akustischen Blues und Folk. Sein Gitarrenspiel ist am Piedmont-Stil orientiert. Seine Lieder und Instrumentals erzählen von jenen kleinen Geschichten, die das Leben schreibt.
Der Songwriter schätzt vor allem Clubs, kleinere Säle und Lokationen, die eine unmittelbare Nähe zum Publikum und den direkten Austausch mit den Zuhörerinnen und Zuhörern ermöglichen.
Freitag, 20. September, 20.00 Uhr, Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str.444
Eintritt: 7,00 €/5,00 €
Käptn Hinnerks Abenteuer
Figurentheater Ekke Neckepen spielt eine turbulente Seemannsgeschichte mit Musik, Schauspiel und Figuren für kleine und große Kinder ab 4 Jahre
Erzählt wird die Geschichte des Schiffsjungen Hinnerk, der von fernen Reisen und Abenteuer träumt. Stattdessen dümpelt er immer nur von Nordenham nach Brunsbüttel. Darüber hinaus wird ihm von einem herrschsüchtigen Kapitän das Leben an Bord zur Hölle gemacht.
Doch da gibt es noch Störtebecker, einen alt gedienten Schiffspapageien, der ausgezeichnete Kontakte zum Klabautermann hat – und mit dessen Hilfe scheinen die Träume des Schiffsjungen wahr zu werden.
Sonntag, 15. September, 16.00 Uhr, Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 444
Eintritt: pro Nase: 3,00 €

Text und Foto: Kulturhaus Pusdorf
3. Pusdorfer Kaffeetafel am Samstag, den 7. September 2013
Die schon bekannten Motive Schulschiff Deutschland, Storchennest, Gasometer, die Kirchen Rablinghausen und Woltmershausen und das Bauer Jansen Haus, werden um ein Motiv erweitert. Das Polizeirevier Woltmershausen. 7 Becher in einem stabilen Karton kosten 30 Euro.
Beginn der Veranstaltung 14 Uhr.
Laternenumzug am Freitag, 6. September
Als man die Weser noch zu Fuß durchqueren konnte
Hinweis an die Vertreter der Presse:
Der Spaziergang ist Teil einer Abschlussarbeit für den Master-Studiengang ?Regionalentwicklung und Naturschutz?. Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen, den Spaziergang zu begleiten.
Hier der Flyer zur Veranstaltung
Rückfragen an Tanja Greiß 79 00 2-40, tanja.greiss.@bund-bremen.net

BBBB: Bommels Baustellenbandbilder
Eröffnung: Sonntag, 8. September, 11.30 Uhr
Rot-weißes Baustellenband ist ein wesentliches Arbeitsmaterial des Künstlers Joachim ?Bommel? Fischer. Er bewickelte damit in vielen Städten öffentliche Objekte wie Straßenlaternen, Brunnen und Pfeiler und hob sie damit vorübergehend hervor.
Im Kulturhaus Pusdorf zeigt der Mann mit der Bommelmütze, dass im Absperrband noch weitere Möglichkeiten stecken, es künstlerisch einzusetzen: Er stellt dort abstrakte Bilder aus, die er daraus gestaltet hat. Auf die Idee dazu kam Fischer durch seine Bewicklungsaktionen: "Immer wieder ergaben sich dabei schöne Muster", erklärt der Künstler. "Das war die Grundlage für das erste Bild in dieser Machart, dem weitere Bilder folgten."
Auf der Ausstellungseröffnung wird. Joachim "Bommel" Fischer aus seinem Buch "So ist meine Welt" und neue Geschichten vorlesen.
Ausstellung vom 8. September bis 8. Oktober
Ausstellungsöffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 11.00 bis 13.00 Uhr / Di 17.00 bis 18.00 Uhr / Do 15.00 bis 17.00 Uhr

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