Am kommenden Wochenende, [B]Sonnabend, 18. Juni und Sonntag, 17. Juni ab 12.00 Uhr[/B] lädt der[B] [I] Jumicar-Freizeitpark an der Senator-Apelt-Str. (Pusdorfer Meile)[/I][/B] zu einem Sommerfest ein. Der Eintritt ist frei, folgende Attraktionen werden geboten: - 60 Meter mit der Gondel über Pusdorf schweben - Tombola mit tollen Preisen - Zauberer - Kinderschminken - Stockbrot rösten - Karussel - Gaukler - Salza Studio - großes Bühnenprogramm (mit Stargast aus Berlin) - Bierbar - Cocktailbar - Grillstation - Freimarktsbäckerei Am Samstag (und nur am Samstag) - Verkehrssicherheitstag mit der Polizei - Rotes Kreuz - Günnys Fahrradcheck - Fahrschule Thiele (Führerschein Klasse C) - Sonnenterasse + Partyhalle mit DJ Oelsi + Gesang (Abends)

Zu einer Blutspende-Sonderaktion am Weltblutspendertag lädt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) am [B]morgigen Dienstag, 14. Juni 2011 von 16.30 Uhr bis 20.30 Uhr[/B] in die [I]Sportwelt, Hermann-Ritter-Str. 100,[/I] ein. Es wird gebeten, den Personalausweis mitzubringen. Nähere Informationen sind auch unter der Rufnnummer 0800/1194911 (kostenlos aus dem Deutschen Festnetz) zu erhalten oder unter [URL=http://www.blutspende-nstob.de]www.blutspende-nstob.de[/URL].

Wer vor den Sommerferien noch paddeln lernen möchte, sollte sich jetzt beim WSC Fink in Bremen-Warturm melden. Im letzten Paddelkurs vor den Sommerferien sind noch Plätze frei. Dieser Anfängerkurs bietet eine umfassende Anleitung zum Paddeln mit einem 1erKajak. Der Paddelsport bietet Familien und Singles die Möglichkeit vielfältige und unmittelbare Eindrücke aus der Natur zu gewinnen. Paddeln fördert die Entspannung nach einem arbeitsreichen und stressigen Alltag. Gefahren wird auf der Ochtum, einem ruhigen Nebenfluß der Weser. Dabei wird auch die abwechselungsreiche Landschaft zwischen Huchting und der Bremer Neustadt erkundet. Versierte Übungsleiter zeigen alle Tricks und Kniffe, um die Boote zu beherrschen und vorwärts zu kommen. Sicherheits- und ökologische Aspekte sind auch Teil der Ausbildung. Der Kurs geht vom 20. bis 25.6.2011. Die Ausbildungszeiten liegen nach Absprache in den Abendstunden bzw. am Wochenende. Unbedingt erforderlich sind Schwimmkenntnisse. Der Verein Fink stellt das Boot mit Paddel und die weitere Ausrüstung. Ein weiterer Kursus findet noch nach den Sommerferien statt. Die Kosten für den Kurs betragen ? 50 für Singles bzw. 100 für Familien, die bei Neumitgliedschaft angerechnet werden. Anmeldungen und weitere Infos gibt es unter [URL=http://www.wsc-fink.de/]www.wsc-fink.de[/URL] und telefonisch unter der Nr. 0421 5498097- Norbert Leusch. Außerdem kann sich jederzeit auf dem Vereinsgelände an der Warturmer Heerstraße 140 informiert werden.

Seinen 80. Geburtstag konnte kürzlich der langjährige Woltmershauser SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Horst Stäcker feiern. Über 70 Gäste hatten sich zu Ehren des Jubilars eingefunden, unter anderem der Präsident des Senats, Jens Böhrnsen, den Stäcker von klein auf kennt. So war Stäcker auch sein Chef während Böhrnsen seinen zweijährigen Zivildienst in der AWO ableistete, die Böhrnsen für sein späteres soziales Bewusstsein entscheidend geprägt haben. Bürgerschaftspräsident Christian Weber hielt eine sehr eindrucksvolle Laudatio über die 23jährige Abgeordnetenzeit des Jubilars. Stäckers Nachfolgerin in der Bürgerschaft, die heutige Beiratssprecherin Edith Wangenheim lobte seine Verdienste in Woltmershausen und Rablinghausen mit Beispielen im Wohnungsbau, Schulen, Rablinghauser Uferpark, Großturnhalle, Kulturhaus und Kanalisation. Lobende Worte fanden auch Alt-Bürgermeister Klaus Wedemeier und der frühere Bildungssenator Moritz Tape. Anstatt Präsente hatte Stäcker um eine Spende für die Bremer Krebsgesellschaft für Bremer Härtefälle. So kam die stattliche Summe von 2200 Euro zusammen, die nunmehr hilft einige Menschen mehr als die 56 Fälle im vergangenen Jahr in Notlagen zu helfen. Zufrieden zeigte sich der Jubilar nach dem Jubelfest, so hatte sich das Motto des Tages: "Wenn die Jahre wachsen, erkennt man den Wert der Freundschaft immer tiefer" bewahrheitet.

Der Beirat Woltmershausen kommt zu seiner letzten Sitzung dieser Legislaturperiode am [B]Montag, 2. Mai 2011 um 19.30 Uhr in der Evangelischen Freikirche "Gemeinde Gottes" in der Woltmershauser Str. 298[/B] zusammen. Vorschlag zur Tagesordnung 1. Genehmigung der Tagesordnung 2. Genehmigung des Protokolls Nr. 37/07-11 vom 04.04.2011 3. BürgerInnenanträge, Fragen, Wünsche und Anregungen in Stadtteilangelegenheiten 4. Vergabe der Globalmittel 2011 ? 1. Tranche 5. Arbeit des Beirates Woltmershausen in der Legislaturperiode 2007 bis 2011 ? Rückblick und Ausblick 6. Berichte der Beiratssprecherin 7. Anträge 8. Berichte des Amtes 9. Verschiedenes

Auch die Begegnungsstätte in der Woltmershauser Str. 310 informiert über das neue Wahlrecht. Dazu wird am lädt der Verein Ältere Menschen Bremen am [B]Dienstag, 19. April 2011 um 15.00 Uhr[/B] in die Begegnungsstätte ein. Rüdiger Heßling wird das neue Wahlrecht vorstellen. Fragen können an diesen Nachmittag besprochen und beantwortet werden. Probewahlen sind möglich. Die Veranstaltung ist überparteilich!

Ein Schulungsteam des Statistischen Landesamts wird am [B] Dienstag, 12. April 2011, 19.30 Uhr,[/B] in der Cafeteria der Oberschule Roter Sand interessierte Bürgerinnen und Bürger über das neue Wahlrecht in Bremen informieren: So können Sie am 22. Mai 2011 mit 5 Stimmen mehr Einfluss nehmen!

[B]in seinem Schauraum[/B] Arbeiten der Künstlerin Ines Liniewicz sind derzeit in Woltmershausen im Schauraum von Joachim ?Bommel? Fischer zu sehen. Im Schaufenster des ehemaligen Bäckerladens an der Straßenecke Auf dem Bohnenkamp / Stuhrer Straße zeigt Liniewicz einen kleinen Querschnitt ihres künstlerischen Schaffens, das sich auf Objektkunst und Malerei erstreckt. Dabei verwendet sie Dinge, die sie gefunden hat, und kombiniert sie mit gefundenen Hölzern zu Kunstobjekten oder arbeitet sie in ihre Bilder ein. Auf diese Weise entstehen fantasievolle und zuweilen skurrile, aber auch unterhaltsame Kunstwerke. Zehn Jahre lang war Ines Liniewicz, die mit ihrer Familie in Riede im Landkreis Verden lebt, nebenberuflich als Restauratorin für antike Möbel tätig. Die dabei nötigen handwerklichen Fähigkeiten helfen ihr bei ihrem künstlerischen Schaffen, dem sie sich nun nach einer Babypause verstärkt widmet. ?Ich liebe das Antike und die Kunst. So entwickelte sich bei mir die Interesse an Fundholz- und Objektkunst? erzählt Liniewicz. Die Malerei als künstlerisches Ausdrucksmittel kam erst jüngst dazu. ?Ich freue mich sehr über diese Ausstellung?, erläutert Joachim ?Bommel? Fischer, ?weil Frau Liniewicz wie ich mit Fundstücken arbeitet, allerdings auf ganz andere Weise als ich, was ich sehr anregend finde.? Die Ausstellung endet am 8. Mai. [IMG]http://www.pusdorf.de/Liniewicz.jpg[/IMG] [I]Foto: pv[/I]