Nach dem Kinderbuch von Luis Murschetz für Kinder ab 3 Jahre. Gespielt vom Mobilen Figurentheater Bremen.

 

Der Maulwurf Grabowski lebt auf der großen bunten Wiese eines Bauern am Stadtrand. Doch eines Tages wird sein behagliches und geruhsames Leben gestört. Viele Schwierigkeiten sind zu überwinden, aber ein starker Typ wie Grabowski lässt sich nicht so schnell unterkriegen.

 

Eine spannende Geschichte über das Leben mit und in der Natur.

 

Sonntag, 21. September, 16.00 Uhr; Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 444

Eintritt: pro Nase € 3,00

m späten Donnerstagabend wurde ein 54 Jahre alter Mann in Woltmershausen Opfer eines bewaffneten Räubers. Die Polizei sucht Zeugen.

Als der Mitarbeiter einer Im- und Export Firma gegen das 23 Uhr das Bürogebäude an der Simon-Bolivar-Straße verließ, wurde er sofort von einem Maskierten mit einer Schusswaffe bedroht. Der Täter versuchte sein Opfer mit vorgehaltener Pistole zurück ins Haus zu drängen, die Bürotür war jedoch schon verschlossen. Der 54-Jährige schrie dabei laut um Hilfe und schubste den Angreifer zurück. Daraufhin flüchtete der Räuber mit einem Komplizen, der sich während der Tat im Hintergrund hielt, in Richtung Hermann-Ritter-Straße. Als der Angestellte hinterher eilte, feuerte der Flüchtende zweimal mit der Gaspistole auf seinen Verfolger. Der 54-Jährige erlitt dabei Augenreizungen und eine leichte Brandverletzung.

Der Täter soll etwa 1,70 Meter groß und ca. 70 Kilogramm schwer sein. Er war mit einer schwarzen Joggingjacke mit Kapuze, schwarzen Hose und grauen Turnschuhen mit weißer Sohle bekleidet. Die Polizei sucht Zeugen und fragt: Wer hat gestern am späten Abend im Bereich der Simon-Bolivar-Straße und auf dem Firmengelände verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362-3888 erbeten.

Text: Polizei Bremen

Katrin Meiners (Blockflöte/Traversflöte)

Anja Inwald (Laute/Barockgitarre)

 

Die beiden Musikerinnen möchten dem Publikum den Reiz und die Schönheit auch unbekannter Werke aus Renaissance und Barock nahe bringen.

Im Konzertprogramm „Tea for Two“ erklingt britische Barockmusik „at its best“: Von schwungvollen Maskentänzen, über gepflegte britische Hausmusik bis zu Variationen schottischer Volkslieder ist für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Ergänzt wird das Programm durch Hintergrundinformationen über die gespielten Stücke und durch kurzweilige zeitgenössische Zitate.

Katrin Meiners spielt seit ihrem sechsten Lebensjahr Blockflöte. Sie erhielt Unterricht bei der Blockflötistin Martina Bley, den sie später durch Korrepetitionsstunden und Interpretationsunterricht bei dem Cembalisten Jörg Jacobi ergänzte und erweiterte.

Zur Zeit bildet sie sich weiter durch Studien bei Han Tol, Professor für Blockflöte an der Hochschule für Künste Bremen und nimmt Traversflötenunterricht bei Dorothee Müller-Kunst. Außerdem besucht sie regelmäßig Meisterkurse, bisher bei Paul Leenhouts, Dorothee Oberlinger, Matthias Weilenmann, Karl Kaiser und anderen.

Anja Inwald studierte Instrumentalpädagogik mit dem Hauptfach Gitarre bei Prof. Olaf Van Gonnissen und Wilfried Senger an der Akademie für Tonkunst Darmstadt und Laute bei Prof. Stephen Stubbs im Fachbereich Alte Musik der Hochschule für Künste Bremen. Ihre Ausbildung ergänzte sie durch Unterricht bei Pat O’Brien in New York sowie durch Kurse bei Paul O’Dette, Liz Kenny, Wulfin Lieske und anderen.

Anja Inwald unterrichtet an den Musikschulen Bremen und Bad Bederkesa und erteilt privaten Gitarrenunterricht in Bremen.

 

Freitag, 19. September, 20.00 Uhr; Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 444

Eintritt: € 7,00 / € 5,00

 

Text und Foto: Kulturhaus Pusdorf

Der Feuerwehr-und Rettungsleitstelle wurde am 18.09.2014 um 13:43 Uhr ein Feuer mit starker Rauchentwicklung über eine Vielzahl von Notrufen in der Barkhausenstraße in Bremen- Woltmershausen gemeldet. Es sollte dort eine Imbiss-Kantine bestehend aus drei 20-Fuss Containern brennen.

Aufgrund der Meldung wurde die Feuerwache 1, die Feuerwache 4, der Rettungsdienst, sowie die Freiwilligen Feuerwehren Bremen-Neustadt und Bremen-Seehausen zur Einsatzstelle alarmiert.

Beim Eintreffen der Kräfte standen die Container, in denen auch Propangasflaschen gelagert wurden, bereits in Vollbrand. Zwei Personen wurden nach dem Einatmen von Rauchgasen vorsorglich vom Rettungsdienst versorgt. Bereits um 14.10 Uhr wurde „Feuer in Gewalt“ gemeldet. Zur Brandbekämpfung kamen neben einem Monitor (Wasserwerfer) auch 1 B-Rohr und 3 C-Rohre sowie 4 Trupps unter schwerem Atemschutz zum Einsatz. Über eine Drehleiter wurde die Dachhaut von Einsatzkräften abgelöscht und aufgenommen. Um 14.45 Uhr wurde „Feuer aus“ gemeldet. Die in den Containern befindlichen 11kg Propangasflaschen wurden geborgen und gekühlt. Der Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr schätzte den Schaden auf ca. 20000€. Insgesamt waren 12 Fahrzeuge und 37 Einsatzkräfte vor Ort.

Zur Brandursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

 

Text und Foto: Feuerwehr Bremen

Am 05.09.2014, um 21.59 Uhr, wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Feuer in der Straße Auf dem Bohnenkamp, in Bremen Woltmershausen gemeldet.

Aufgrund der Meldung wurden der Einsatzleitdienst, die Feuerwachen 2 und 4, die Freiwillige Feuerwehr Huchting sowie der Rettungsdienst zum Einsatzort ala

Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte es in der oberen Wohnung eines zweigeschossigen Wohngebäudes mit ausgebautem Dachgeschoss. Aus unbekannter Ursache waren dort Einrichtungsgegenstände in der Küche in Brand geraten.
Die Bewohner hatten das Gebäude bereits verlassen.

Das Feuer wurde von einem Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr bekämpft und gelöscht.

Bereits um 22.13 Uhr konnte der Einsatzleiter der Feuerwehr „Feuer aus“ melden. Zur Kontrolle der Dachhaut und zum Ablöschen von Glutnestern wurde ein weiterer Trupp über eine Drehleiter eingesetzt.

Den Sachschaden beziffert der Einsatzleiter auf ca. 30.000 €.

Die Kripo hat die Brandursachenermittlung aufgenommen.

Im Rahmen der Bremer Integrationswoche die im Oktober stattfindet
und einer Ausstellung mit Fotografien der ukrainschen Künsterin Oksana Guizot 
präsentieren wir kulturelle und politische Beiträge
rund um das Thema "Ukraine".

Ausstellung:
Ukraine - Heimat  // Frauen- und Mädchenbilder // Fotografien von Oksana Guizot
14.9. - 4.11.2014 im Kulturhaus Pusdorf
Eröffnung Sonntag 14.9. 15.00  Uhr

Musikalische Begleitung:
Ukrainische Lieder in eigener Bearbeitung:

Krystyna Legostaeva (Gesang)
Kyrylo Schyptsov (Gitarre)

Victoria Kuriloff (Querfloete)

Katja Kuzminykh (Cello)

Veranstaltungen in der Ausstellung:

Solomiya Przybyla berichtet: „Ukraine - ein Land in Europa“
30. September 2014, 18.30 Uhr

Walter Ruffler zum Thema:  „Der Ukraine-Konfikt im Streit der Meinungen“
30. September 2014, 19.30 Uhr

Oksana Guizot erzählt: „Mit der Kamera zu Fuß unterwegs in der Ukraine“
16. Oktober 2014, 19.00 Uhr

 

Aktion auf dem Pusdorfer Marktplatz

Mit einem Rüstungswegweiser, der die Namen verschiedener großer Rüstungsproduzenten aufwies, machte die Pusdorfer Friedensgruppe auf dem Marktplatz in Woltmershausen auf die Herstellung von Kriegsmaterialien in Bremen aufmerksam. Im dabei verteilten Handzettel schrieben die FriedensaktivistInnen: „Rüstungsproduktion und -export können Kriege in Gang bringen und halten und neue Aggressoren aufrüsten. Beispiele gibt es dafür leider mehr als genug.  Deshalb gehören Herstellung und Verbreitung von Kriegsmaterialien sofort verboten. Damit würde die Bundesregierung wirklich internationale Verantwortung übernehmen und ihre Politik tatsächlich als Friedenspolitik bezeichnet werden können.“ Bremen sei eine Hochburg der Rüstungsproduktion, teilte die Friedensinitiative mit. In der Hansestadt produzierten unter anderem die Firmen Atlas-Elektronik, EADS, die Lürssen-Werft, OHB und Rheinmetall Defence Electronics Rüstungsgüter. Die Bremer Lagerhaus-Gesellschaft (BLG) verschiffe in den Häfen von Bremen und Bremerhaven Kriegsmaterialien für den Export. Diese und andere Betriebe verdienten an Rüstung und Krieg.

Die Pusdorfer Friedensgruppe forderte Bremens Senat auf, echte Friedenspolitik zu betreiben und sich für die Umstellung Bremer Rüstungsfirmen auf die Herstellung ziviler Güter (Rüstungskonversion) einzusetzen und dafür wieder die Stelle eines Beauftragten für Rüstungskonversion zu schaffen. Außerdem rief sie den Senat auf, die Häfen von Bremen und Bremerhaven für Rüstungsexporte zu schließen.

Vor über 100 Jahren, am 06.09.1910, befand es Bremen nach der Eingemeindung Woltmershausens für nötig, ein Polizeirevier wegen der gewachsenen Bevölkerung ein zu richten.

Heute - 104 Jahre später -  möchten die Bürgerinitiative "Keine Revierschließungen in Bremen (K.R.i.B.)" den Geburtstag feiern. Nach wie vor ist die Polizeiwache eine feste Institution in unserem Stadtteil .Unsere Bevölkerung wächst durch die neuen Wohn- und Gewerbebau-Gebiete im Stadtteil immer weiter. Die Kriminalitätsstruktur hat sich verändert, leider nicht zum Positiven. Zum Erhalt der Wache, der immer wieder diskutiert wird, findet an jedem ersten Freitag im Monat eine Mahnwache vor dem Polizeirevier in der Woltmershauser Str. 71 statt.

Die Forderungen der Bürgerinitiave an die Politik:

 

·        ALLE Polizeireviere müssen 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche erreichbar sein

·        Beamte mit speziellen Orts- und Milieukenntnissen in jeder Wache

·        Sicherstellung der inneren Sicherheit und der damit verbundenen Lebensqualität

·        Der Staat darf sein Gewaltmonopol nicht aufgeben – Wir lehnen Bürgerwehren oder ähnliches ab

·        Kein weiterer Personalabbau bei der Polizei