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Weihnachtsmann kein Coca-Cola Mann

Da behauptet doch tatsächlich jemand auf seiner Internetseite über unseren schönen Stadtteil, der Weihnachtsmann stamme von Coca-Cola! Unseren Recherchen zur Folge handelt es sich aber um eine Falschmeldung, der allerdings schon Viele aufgesessen sind. Die genaue Geschichte finden sie hier.
Wenn Sie nun beabsichtigen, den roten Coca-Cola Truck beim Roland Center am Mittwoch, 16. Dezember in der Zeit von 14.30 Uhr bis 19.30 Uhr zu besuchen, denken Sie daran, dass er keine Erfindung der Firma ist.

 
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Der Nikolaus kommt einen Tag später

Da der Nikolaustag in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt, kommt der Nikolaus in diesem Jahr einen Tag später, um für die Kleinsten kleine Überraschungen in den Pusdorfer Geschäfte zu lassen. Diese können am Montag, 7. Dezember in der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr in diesen Geschäften abgeholt werden. An der Ecke Stuhrer Straße gibt es einen Stand mit Kinderpunsch, Glühwein und Bratwurst.

Gleichzeitig bittet die Interessen- und Werbegemeinschaft Woltmershausen/Rablinghausen e.V. (IWG) die Autofahrer vor allem auf der Woltmershauser Straße auf die Kinder zu achten, da diese auch unverhofft auf die Straße laufen können.




Foto: Interessen- und Werbegemeinschaft Woltmershausen/Rablinghausen e.V. (IWG)
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„Pusdorf ist bunt“ - Aktion zum 77. Jahrestag der „Reichspogromnacht“

Am 9. November 1938 fand die Verfolgung jüdischer Mitmenschen im Dritten Reich ihren ersten grausamen Höhepunkt. Allein in Bremen kostete die Judenverfolgung in jener Nacht fünf Menschen das Leben, mehr als in einer anderen Stadt. In ganz Deutschland wurden über 100 Menschen ermordet und zahlreiche Synagogen und jüdische Geschäfte zerstört. In Woltmershausen war auch der Manufakturwarenladen von Moses Freudenberg betroffen, der sich in der Nähe des Pusdorfer Marktplatzes an der Woltmershauser Straße befand.

 

Der Helferkreis für Flüchtlinge in Woltmershausen nahm den Jahrestag zum Anlass, um ein Zeichen für Offenheit und Toleranz gegenüber Fremden zu setzen: Er hängte, eine Idee der Woltmershauser Beiratssprecherin Edith Wangenheim aufgreifend, ein vom Werbefachmann Peter Vittinghoff gestaltetes, drei Meter breites Banner mit der Aufschrift „Pusdorf ist bunt“ auf dem Pusdorfer Marktplatz auf, wo es für ein halbes Jahr auch zum friedlichen Miteinander aller Menschen aufrufen soll.


Durch eine Windboe wurde es  mitlerweile zerstört, in Kürze soll aber an gleicher Stelle ein neuer Banner aufgehängt werden.



Text undo Foto:Joachim Fischer
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Dachstuhlbrand in der Warturmer Heerstraße

Am 14.11.2015, um 21.27 Uhr, wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Feuer in der Warturmer Heerstraße, im Ortsteil Woltmershausen gemeldet.
Aufgrund der Meldung wurden der Einsatzleitdienst, die Feuerwachen 1 und 4, die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting sowie der Rettungsdienst zur Einsatzstelle alarmiert. Insgesamt waren 40 Einsatzkräfte mit 12 Fahrzeugen im Einsatz.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte der Dachstuhl eines freistehenden, eingeschossigen Hauses in voller Ausdehnung. Das ehemalige Wohngebäude mit den Ausmaßen von ca. 10m x 20m ist leerstehend, Personen kamen nicht zu Schaden. Das Feuer wurde von zwei Trupps unter Atemschutz mit zwei C-Rohren im Außenangriff bekämpft und gelöscht. Weiterhin kamen zwei Drehleitern mit Wenderohr zum Einsatz. Bereits um 22.02 Uhr wurde vom Einsatzleiter „Feuer in der Gewalt“ gemeldet. Um 22.33 Uhr konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Die Nachlösch- und Aufräumarbeiten werden noch ca. eine Stunde in Anspruch nehmen. Zum entstandenen Schaden konnte keine Aussage gemacht werden.

Die Kripo hat die Brandursachenermittlung aufgenommen.

Text: Feuerwehr Bremen
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Holger Meier zum Fraktionssprecher gewählt

Das langjährige Beiratsmitglied Holger Meier wurde jetzt von der SPD-Beiratsfraktion einstimmig zum Fraktionssprecher gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Anja Schiemann an, die sich jetzt für die SPD neuen Herausforderungen stellen wird und die Fraktion 2 Jahre geführt hat.
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GEFAHRGUTUNFALL IM GÜTERVERKEHRSZENTRUM

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Vietnam – Street View

S/W-Fotografien von Peter Friemer

 

Eröffnung: Sonntag, 27. September, 16.00 Uhr

Musikalische Begleitung: Peter Friemer 

 

Peter Friemer zieht es regelmäßig nach Südostasien und er bereist seit vielen Jahren diesen Kulturkreis.

Vietnam hat es ihm besonders angetan. Schon lange nicht mehr nur als Tourist, bewegt er sich im Land, kennt sich aus, spricht die Sprache, liebt das Essen, spielt die Musik und ist mit guten FreundInnen vernetzt.

Fasziniert von dem Leben und den Menschen hält Peter Friemer seine Eindrücke und Erlebnisse mit der Kamera fest. Es entstehen Bilder, die uns sehr persönliche Einblicke in den vietnamesischen und auch kambodschanischen Alltag erlauben. Hauptberuflich ist der Fotograf Komponist, Pianist und Bühnenmusiker. Er komponiert im Auftrag verschiedener Staats- und Stadttheater in Deutschland, für das tschechische Fernsehen in Prag und für den WDR.

Dem Kulturhaus Pusdorf ist Peter Friemer schon seit über 20 Jahren verbunden (z.B.: erste Produktion 1994 Till Eulenspiegel, 1999 Wasser Bilder...). In zahlreichen Projekten leitet er den musikalischen Bereich und unterstützt mit seiner künstlerischen Erfahrung. Ganz besonders freuen wir uns, jetzt eine weitere kreative Seite von Peter Friemer kennenzulernen.

 

Ausstellung vom 27. September bis 10. November; Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 444

 

Ausstellungsöffnungszeiten:

Mo, Di, Do Fr 11.00 bis 13.00 Uhr / Di 15.00 bis 17.00 Uhr / Do 15.00 bis 18.00 Uhr



Foto und Text: Kulturhaus Pusdorf

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Joachim "Bommel" Fischer veröffentlichtE neues Buch

Joachim „Bommel“ Fischer ist Bremer. Sein Leben lang schon wohnt der Künstler und Autor in Woltmershausen, dem Bremer Stadtteil, den die Einheimischen liebevoll „Pusdorf“ nennen. Nach „So ist meine Welt“ und „So ist meine Tierwelt“ veröffentlichte „Bommel“ Fischer nun ein Bremen-Buch im Sujet-Verlag: „So ist meine Stadt - Bommels Bremen-Buch“. Die Zeichnerin Nicole Fabert hat es illustriert. Das Vorwort hat der Präsident der Bremischen Bürgerschaft, Christian Weber, geschrieben. Da die Buchpremiere an Fischers Geburtstag stattfindet, bat er darum, statt Geschenke mitzubringen lieber ein bereit stehendes Sparschwein zu füttern, dessen Inhalt Flüchtlingen in Woltmershausen zugute kommt.

„Bommels Bremen-Buch“ ist anders als andere Bremen-Bücher. „Unsere Sehenswürdigkeiten wurden schon lang und breit beschrieben“, erklärt „Bommel“ Fischer, „mir geht es mehr um die Menschen, die hier leben. Sie machen den Charakter dieser Stadt für mich aus.“ Die Menschen trifft er in der Nachbarschaft, in Supermarkt und Innenstadt. Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend runden dieses unterhaltsame und humorvolle Bremen-Buch, das etwa 80 Kurzgeschichten enthält, ab. Es ist „Bommels“ Liebeserklärung an „seine Stadt“.

 

Joachim „Bommel“ Fischer: „So ist meine Stadt - Bommels Bremen-Buch“ Sujet-Verlag, Bremen, 2015

ISBN: 978-3-944201-50-4

12,80 €

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