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Erneut Lagerverkauf beim Siebdruck Center Nord

Wieder lädt das Siebdruck Center Nord in der Senator-Helmken-Str. 8 im Gewerbegebiet Reedeich-Nord zu einem Lagerverkauf ein. Am [B]Freitag, 3. November 2006 von 16 - 20 Uhr und am Samstag, 4. November 2006 von 9 - 13 Uhr[/B] werden dort mehr als 5000 Markentextilien zu Schnäppchen-Preisen angeboten. Das Lager muß geleert werden und so sind Qualitätstextilien bis zu 90 Prozent reduziert. Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle und neben T-Shirts, Caps und Sweater sind auch Teambekleidung, Schürzen, Polos, Jacken und vieles mehr zu sagenhaft günstigen Preisen zu haben. Dazu gibt es gratis Kaffee, Tee und Kekse. Wegen des großen Andranges werden die Autofahrer gebeten auf der Strasse zu parken.
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Evangelischer Künstler und Friedensaktivist protestiert gegen Militärseelsorge

Vor 489 Jahren heftete Martin Luther seine 95 Thesen an die Tür der Schloßkirche in Wittenberg. Und vor 50 Jahren begann die praktische Arbeit der evangelischen Militärseelsorge. Der Pusdorfer Künstler und Friedensaktivist Joachim "Bommel" Fischer nahm beides zum Anlaß, um einen von ihm verfaßten Offenen Brief an der Tür des Bremer Doms zu befestigen. Damit protestierte der evangelische Christ gegen die bestehende Form der Militärseelsorge der Kirche, der er angehört. "All ihren Friedensappellen zum Trotz trägt die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) die Militarisierung der deutschen Politik durch die Militärseelsorge mit" heißt es in dem Brief, der an führende KirchenvertreterInnen und den evangelischen Militärbischof Peter Krug gerichtet ist. Die Kirchen seien mit ihrem christlichen Auftrag aufgerufen, Jesu Lehre der Gewaltlosigkeit zu verbreiten und ihr zu folgen, schreibt Fischer, der der evangelischen Kirchengemeinde in Bremen-Rablinghausen angehört. Mit der Militärseelsorge unterstütze die EKD jedoch immer noch die Bundeswehr, also eine Organisation, die Menschen zum Verstoß gegen das 5. Gebot ("Du sollst nicht töten") ausbilde und einsetze. Durch die Bereitstellung von Militärpfarrern, die dann von der Bundeswehr bezahlt würden, trüge die evangelische Kirche auch die seit Jahren zunehmende Militarisierung der deutschen Außenpolitik mit, statt dagegen um des Friedens willen aufzubegehren. Joachim Fischer kritisiert, daß sich die EKD durch die Militärseelsorge vor den Karren der Bundeswehr spannen und zum Handlanger des Militarismus machen läßt. In seinem Brief schreibt der 46-Jährige weiter: "Alle Friedensappelle der EKD sind Makulatur, sind Worthülsen, solange sie die Bundeswehr durch die Militärseelsorge unterstützt, statt Soldaten wie allen anderen Menschen Seelsorge durch ortsansässige Gemeindepfarrer und -pastoren anzubieten". Fischer ruft die Adressaten seines Briefes auf, sich dafür einzusetzen, daß sich die EKD deutlich von der Bundeswehr abgrenzt und sich nicht weiter zu ihrem Handlanger macht. Der offene Brief von Joachim "Bommel" Fischer ist [URL=http://www.pusdorf.de/domaktion.pdf]hier[/URL] zu finden. [IMG]http://www.pusdorf.de/domaktion.jpg[/IMG]
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Kunst- und Kunsthandwerks-Markt im Kulturhaus

[B]KunstStücke III Kunst- und Kunsthandwerks-Markt Sonntag, 05. November 2006 von 11 bis 18 Uhr[/B] Unter dem Titel ?KunstStücke? wird am 05. November zum dritten Mal ein vorweihnachtlicher Markt für Kunst und Kunsthandwerk im Kulturhaus Pusdorf stattfinden. Von 11.00 Bis 18.00 Uhr gibt es auf beiden Etagen ein vielfältiges Angebot mit individuell hergestellten Werken. Wieder dabei ist Sigtrud Schröder mit edlem Modeschmuck in feinster handwerklicher Arbeit. Daniel Schütz verkauft Wildholzmöbel und demonstriert vor Ort seine Arbeitsweise mit unbehandelten Ästen. Zuschauen lohnt sich auch wenn Frau Lütjen feine Spitzen klöppelt. Feine Arbeiten bietet auch Arend Borchers an, der nach dem Vorbild keltischer Ornamente Filigranschnitzerei aus Ton und Holz anfertigt Natürlich ist, wie in den vergangenen Jahren ist die Bildende Kunst stark vertreten. Angeboten werden: von Cornelia Aberle - Malerei und Objekte, von Dorit Hillebrecht kleinformatige Bilder, von Cordula Kagemann -Malerie und Collage und von Barbara Helmke Glasbilder. Wer im vergangenen Jahr versäumte eines der kreativen Schallplattenobjekte von Joachim Fischer oder Keramik von Ursula Schubert zu kaufen, hat am 5. November die Gelegenheit dies nachzuholen. Und, wer sich selber eine Freude machen möchte oder ein nettes Geschenk sucht, hat zudem die Wahl zwischen Papierobjekten oder Buchbindearbeiten Einen ganzen Tag lang schöne Dinge anschauen, mit bei Kaffee und Kuchen kunstinteressierte Menschen ins Gespräch kommen und die Seele baumeln lassen, das ist am 5. November im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Straße 444 möglich. [IMG]http://www.pusdorf.de/dorithillebrecht.jpg[/IMG]
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Jazzkonzert im Kulturhaus

Am 27. Oktober um 20.00 Uhr präsentieren Arno Straube (Piano) und Moritz Zopf (Kontrabass) Kompositionen von John Taylor, Enrico Pieranunzi, Keith Jarrett und J. Mercer. Ergänzt wird das Programm durch eigene Werke. Die Musiker kennen sich seit vielen Jahren und sind bestens aufeinander eingespielt. Kein Konzertabend gleicht dem anderen, die Themen werden jedes Mal neu beleuchtet und ausgelotet und die Musiker nehmen die Zuhörerschaft mit auf die musikalische Entdeckungsreise, auf die sie sich selbst begeben. Die Lust an der kammermusikalischen Interaktion verspricht ein spannendes Hörerlebnis. Das Konzert findet in Kooperation mit der Hochschule für Künste/Fachbereich Musik statt, der Eintritt ist frei. [IMG]http://www.pusdorf.de/konzertoktober06.jpg[/IMG]
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Internationale Ausstellung kommt ins Kulturhaus

[B]Bremen ? Haifa: Kinder und Jugendliche sehen ihre Stadt[/B] Am Sonntag, 29. Oktober, wird gegen 11 Uhr im Kulturhaus eine ganz besondere Ausstellung eröffnet. Unter dem Titel ?Bremen ? Haifa: Kinder und Jugendliche sehen ihre Stadt? werden Bilder, Fotos und andere Kunstwerke gezeigt, die die Sicht von Kindern auf ihre jeweilige Stadt darstellen. Sowohl in der israelischen Partnergemeinde als auch im Pusdorfer Kulturhaus ließen über 80 junge Künstler verschiedener Nationen ihrer Fantasie freien Lauf und erschufen unter anderem Zeichnungen, Fotos und Collagen von Landschaften, Plätzen, Menschen und Gebäuden. Am 19. September wurde ihr Engagement im Haus der Bürgerschaft mit einer Ausstellung belohnt. Bürgerschaftspräsident Christian Weber wies auf die Aktualität der Ausstellung hin, die zeitgleich mit dem Krieg im Libanon stattfand. Eine Woche zuvor waren 15 Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahre aus Haifa in der Hansestadt zu Gast und haben sich nach Angaben Webers so wohl gefühlt, dass es zum Abschied ?rührende Szenen? gab. Die Aufenthalte und Gegenbesuche sowie andere Formen der Zusammenarbeit sollen dazu beitragen, die Menschen direkt anzusprechen. ?Und so wollen wir auch mit dieser Ausstellung zeigen, dass wir den Menschen in Israel nahe sind und zum Frieden beitragen wollen?, so der Bürgerschaftspräsident. Auch die Kultur-Staatsrätin Elisabeth Motschmann wies in ihrer Eröffnungsrede zur Ausstellung darauf hin, dass mit den Bildern ein ?Mosaikstein der Völkerverständigung? und für den Frieden geschaffen wurde, von denen es mehr geben müsse, ?damit aus den einzelnen Mosaiksteinen ein ganzes Bild entsteht?. Einen großen Dank an alle Beteiligten sprach die Initiatorin und Veranstalterin der Ausstellung, Maren Meinertz, aus. Sie berichtete über anfängliche Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Projektes, aber auch von viel Unterstützung und Zustimmung für das Vorhaben, das im 30. Jahr der Städtepartnerschaft zwischen den Hafenstädten Bremen und Haifa stattfindet. Hauptkooperationspartner der Ausstellungsmacherin war das Kulturhaus Pusdorf, und dessen Leiterin Rosemarie Dragheim freut sich besonders darüber, dass durch das Projekt weitere ?Verbindungen in und aus dem Stadtteil? geschaffen wurden. Viele Kinder und Jugendliche aus Woltmershausen beteiligten sich im Ferienprojekt und in Kunstkursen an der Ausstellung und so war von Anfang an geplant die Werke auch im Stadtteil Woltmershausen zu zeigen Am kommenden Sonntag wird die Projektemacherin Maren Meinertz anwesend sein und über die Entstehung der Ausstellung berichten. Eine Führung findet mit der Künstlerin und Kunstpädagogin Cordula Kagemann statt und Natalia Selber-Arsijenkova, Klavier und Gesang, bietet zur Eröffnung den passenden musikalischen Rahmen. Bis zum 30. November sind die Werke im Kulturhaus zu sehen, bevor sie auf die Reise nach Haifa gehen und dort gezeigt werden. [IMG]http://www.pusdorf.de/Bremen-Haifa.jpg[/IMG]
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35. Bremer Freimarktsregatta auf der Ochtum

[B]Eine fast perfekte Regatta mit 359 Teilnehmern[/B] Auch in diesem Jahr richtete der Wassersportverein ?Warturm? e.V. beim Storchennest auf der Ochtum seine schon traditionelle Bremer Freimarktsregatta aus. Es wurden insgesamt 359 Teilnehmer aus 29 Vereinen gemeldet und damit eine Beteiligung erreicht wie schon lange nicht mehr. Neu dabei waren der Segelclub Blockland, der Kanuclub Limmer und der Kanu Verein Münster (KVM). Ulf Böckenholt, der einzige Teilnehmer des KVM, war bei seiner ersten Teilnahme sehr erfolgreich, bei den Herren erreichte er den zweiten Platz, in seiner eigentlichen Klasse, den Herren der Altersklasse I, wurde er Erster. Das große Problem des letzten Jahres, eine aus dem Ruder laufende Systemzeit des Rechners in der Zeiterfassung, konnte diesmal durch den Einsatz eines Funkuhrmoduls verhindert werden. Somit wurde der Zielrechner ständig mit der aktuellen Zeit aus Frankfurt synchronisiert und die Zeiterfassung verlief wieder reibungslos. Auch ansonsten gab es diesmal keine größeren technischen Probleme. Die weiteste Anreise hatte in diesem Jahr eine Teilnehmerin aus dem ausrichtenden Verein, Mareike Lux von den Warturmern reiste für die Regatta aus München an, wo sie zur Zeit eine Ausbildung macht. Die älteste Teilnehmerin war Brigitte Born von den Kanusportfreunden Bremen e.V., sie nahm zum 25. Mal an der Regatta teil. Ältester Teilnehmer war Klaus-Dieter Wesch vom Eisenbahnsportverein ?Blau-Weiß? e.V. in Bremen. Die jüngsten Teilnehmer waren Merle Sophie von Hartz von der Kanugesellschaft Celle und Mika Willems vom Wassersportclub ?Fink? e.V. aus Bremen. In der Punktewertung der Vereine war die Kanurennsportgemeinschaft Bremen e.V. mit 47 Punkten (sieben 1. Plätze/neun 2. Plätze/8 3. Plätze) erneut der beste Verein, gefolgt vom Ring der Einzelpaddler aus Hamburg (32/4/8/4) und dem Turn- und Rasensportverein e.V. aus Bremen (23/3/6/2), der sich aufgrund der besseren Platzierungen vor die punktgleichen Warturmer schob. [IMG]http://www.pusdorf.de/freimarktsregatta.jpg[/IMG] Die Schüler von Warturm kurz vor dem Ziel. Im Boot: Jeffrey Stefanski, Anna Jathe, Jan Jathe, Robin Schaefer, Sven Aßmann, Malte Hafke und Felix Nicht
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Weibliche E-Jugend des TS Woltmershausen freut sich über Sponsering

Die weibl. E-Jugend aus der Handballabteilung des TS Woltmershausen freut sich über die Beflockung ihrer Trikots, gesponsert vom Pusdorfer Reiseland. Die Mannschaft der Trainerinnen Ute Duismann und Kathi Brink spielt in dieser Saison in der Kreisklasse. Obwohl viele Spielerinnen erst seit wenigen Monaten am Punktspielbetrieb teilnehmen, konnte das Team zwei der ersten fünf Partien gewinnen. Mädchen der Jahrgänge 1996 und 1997 sind zum Schnuppertraining jederzeit herzlich eingeladen. [IMG]http://www.pusdorf.de/Sponsorfoto.jpg[/IMG] Auf dem Bild zu sehen, von links: hintere Reihe: Gaby Wolter (Inhaberin), Ute Duismann (Trainerin), Silvia Dominke (Inhaberin), Kathi Brink (Trainerin), mittlere Reihe: Nathali, Neele, Pia, Sarah Maria, Kim, Sophia, Sarah, vordere Reihe: Alessa, Joana, Melissa
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Kunstkurse des Kulturhauses

In den Kursen der bildenden Kunst im Kulturhaus Pusdorf können sie Malen, Speckstein in Objekte verwandeln oder mit Ton arbeiten. Der Specksteinkurs beginnt am Dienstag 31. Oktober von 9.30 bis 11.30 Uhr. Die plastische Gestaltung des Steins kann figürlich oder abstrakt erfolgen. Der 10wöchige Kurs ist sowohl für AnfängerInnen als auch für Fortgeschrittene geeignet. Auch die Malkurse sind für Interessenten mit unterschiedlichen Kenntnisstand geeignet., da in diesen die Arbeit in Kleingruppen ebenfalls eine individuelle Anleitung ermöglicht. Ein Einstieg nach Anmeldung ist in folgende Malkurse möglich. Je nach Vorliebe können Sie mit Aquarell-, Oel-, Eitempera- oder Acrylfarben malen. Aquarellmalerei wird am Montag von 9.30 bis 11.30 Uhr und am Dienstag von 19.00 bis 21.00 angeboten. Oelfarben sind das Malmittel am Dienstagvormittag von 10.00 bis 12.00 Uhr und beim Kurs ?Freie Malerei?, Donnerstags von 19 bis 20 Uhr, stehen Struktur und Farbe bei der Bildgestaltung im Vordergrund. Experimentiert wird mit Farbpigmenten auf verschiedenen Malgründen.. Auch wer keinen Kurs besuchen möchte ist im Kulturhaus Pusdorf richtig. Denn, am Mittwoch ist der Tag der freien Malgruppen, bei denen Miteinander- und Voneinander- Lernen die Grundlage der Treffen ist. Anmeldungen sind im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Straße 444 persönlich oder telefonisch 54 46 06 möglich. Und zwar in den Herbstferien zu folgenden Zeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 10 bis 13 Uhr. [B]Malatelier für Mädchen 10 bis 14 Jahre[/B] Mit Acryl- und Aquarellfarben auf Papier, Pappe, Holz oder Leinwand können Mädchen malerische Experimente wagen. Die Malerei verschiedener Kulturen wird eines unserer Themen sein. Eigene Ideen und Themenvorschläge können eingebrachte werden und natürlich werden im Atelier Maltechnicken und Grundlagen der Bildgestaltung wie Licht und Schatten, Perspektive usw. vermittelt. Mädchen mit unterschiedlicher kultureller Herkunft sind eingeladen am Malatelier teilzunehmen. Es findet wöchentlich Donnerstags von 16.00 bis 17.30 Uhr im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Straße 444 statt. [IMG]http://www.pusdorf.de/malatelier-002.jpg[/IMG]
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