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Tempo 30 und allg. Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer in Pusdorf
Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer und vor Allem für Kinder sollte GROSS geschrieben sein, nicht nur für Bewohner in Pusdorf, sondern auch für ihre Besucher!
Auch wenn es kein neues Thema ist, so ist es unverändert durch die Jahre aktuell geblieben!!!
Traurig, aber wahr!
Für Behinderte und ältere Mitbürger wird viel gemacht, doch sind SIE mal mit den Augen eines Blinden oder als Rollstuhlfahrer durch unsere Straßen hier gegangen???
Ohne fremde Hilfe gibt es leider viele "Stolpersteine", so dass ich meine Kunden / Kundinnen und Kursteilnehmer oft extra von der Haltestelle abholen muss!!!
Auch wenn sie regelmäßig kommen und ihnen der Weg vertraut ist.
Es hat ja schon sooooooo einen Bart, aber ich möchte es gern noch mal auf den Punkt bringen: Nicht nur hier in unserer Straße, auch in den Nachbarstraßen und vor Allem dort wo SCHULKINDER unterwegs sind, hält sich kaum ein PKW oder Motorradfahrer daran, dass nur 30 erlaubt ist. Streckenweise wäre gar ein "Spielstraßen"-Schild angebracht!!! Auf Beiratssitzungen und bei der Pusdorfer Polizei brachte ich das Thema auf den Tisch - und.... Antworten wie "das sind die Anwohner" oder "noch ist nix Schlimmes passiert" oder "was wollen se denn machen? Kübel nützen nix." waren die Reaktion. Nein, es sind meist NICHT die Anwohner und in anderen Stadtteilen wurden mit Blumenkübeln Erfolge erzielt. Auch wirken in großen Zahlen auf die Straße gemalte Tempoangaben etwas - zumindest in anderen Stadtteilen und Orten. Eine große Gefahr für Kinder, Behinderte, Blinde und ältere Mitbürger besteht auch an den großen Straßen wie die Woltmershauser und die Herrmann-Ritter-Str. Dort wird als normales Tempo zwischen 60 und 80 gefahren. Ampeln oder Zebrastreifen würden ein gefahrloseres Überqueren an Haltestellen und bei Minimal ermöglichen. Der Klassenkamerad meines Sohnes ist NICHT der Erste, der angefahren wurde! Zu guter Letzt noch eine gefährliche Kreuzung: Die Ecke "Auf dem Bohnenkamp" und "Dötlinger". Mein Sohn ist nicht der Einzige, der dort als Radfahrer angefahren wurde, weil PKWs "angeschossen" kommen und unzureichend Obacht geben!!! Was leider bisher ebenfalls auf taube Ohren stieß, obwohl schon mehrere Anwohner unserer Straße (Huder) es vorbrachten: An der Straßeneinfahrt ein Hinweisschild, dass unsere Ecke hier KEINE Durchfahrtmöglichkeit für LKWs bietet! Ein Wenden ist ebenfalls nicht möglich. Es wurden schon Beulen in geparkte PKWs und Seitenspiegel ab gefahren. LKWs können einfach nur rückwärts die Huder Str. verlassen! Schwierige Wendemanöver brachten nur noch mehr Probleme. Dis ist hier vor der Tür leider ein häufiges Bild. Oft kommen LKWs mit Anhängern. Der Polizei ist dieses Problem bekannt. Seltsam, dass anderenorts oben genannte Probleme bewältigt werden und Bürger erhört werden. Wir haben es uns inzwischen abgewöhnt, zu Beiratssitzungen zu kommen. Schön wäre es, wenn noch andere Anwohner etwas sagen oder wenigstens hier ihre Meinung schreiben. Durch Gespräche mit Nachbarn -in ganz Pusdorf verteilt- erfuhr ich, dass ich nicht allein bin mit meinen Anliegen. Ich freue mich, hier eine Möglichkeit gefunden zu haben, einmal Themen ansprechen zu können, die alle Bürger dieser Region hier etwas angehen. Danke für diese Seite hier auf pusdorf.de Herzliche Grüße Barbara Kleibor
Es hat ja schon sooooooo einen Bart, aber ich möchte es gern noch mal auf den Punkt bringen: Nicht nur hier in unserer Straße, auch in den Nachbarstraßen und vor Allem dort wo SCHULKINDER unterwegs sind, hält sich kaum ein PKW oder Motorradfahrer daran, dass nur 30 erlaubt ist. Streckenweise wäre gar ein "Spielstraßen"-Schild angebracht!!! Auf Beiratssitzungen und bei der Pusdorfer Polizei brachte ich das Thema auf den Tisch - und.... Antworten wie "das sind die Anwohner" oder "noch ist nix Schlimmes passiert" oder "was wollen se denn machen? Kübel nützen nix." waren die Reaktion. Nein, es sind meist NICHT die Anwohner und in anderen Stadtteilen wurden mit Blumenkübeln Erfolge erzielt. Auch wirken in großen Zahlen auf die Straße gemalte Tempoangaben etwas - zumindest in anderen Stadtteilen und Orten. Eine große Gefahr für Kinder, Behinderte, Blinde und ältere Mitbürger besteht auch an den großen Straßen wie die Woltmershauser und die Herrmann-Ritter-Str. Dort wird als normales Tempo zwischen 60 und 80 gefahren. Ampeln oder Zebrastreifen würden ein gefahrloseres Überqueren an Haltestellen und bei Minimal ermöglichen. Der Klassenkamerad meines Sohnes ist NICHT der Erste, der angefahren wurde! Zu guter Letzt noch eine gefährliche Kreuzung: Die Ecke "Auf dem Bohnenkamp" und "Dötlinger". Mein Sohn ist nicht der Einzige, der dort als Radfahrer angefahren wurde, weil PKWs "angeschossen" kommen und unzureichend Obacht geben!!! Was leider bisher ebenfalls auf taube Ohren stieß, obwohl schon mehrere Anwohner unserer Straße (Huder) es vorbrachten: An der Straßeneinfahrt ein Hinweisschild, dass unsere Ecke hier KEINE Durchfahrtmöglichkeit für LKWs bietet! Ein Wenden ist ebenfalls nicht möglich. Es wurden schon Beulen in geparkte PKWs und Seitenspiegel ab gefahren. LKWs können einfach nur rückwärts die Huder Str. verlassen! Schwierige Wendemanöver brachten nur noch mehr Probleme. Dis ist hier vor der Tür leider ein häufiges Bild. Oft kommen LKWs mit Anhängern. Der Polizei ist dieses Problem bekannt. Seltsam, dass anderenorts oben genannte Probleme bewältigt werden und Bürger erhört werden. Wir haben es uns inzwischen abgewöhnt, zu Beiratssitzungen zu kommen. Schön wäre es, wenn noch andere Anwohner etwas sagen oder wenigstens hier ihre Meinung schreiben. Durch Gespräche mit Nachbarn -in ganz Pusdorf verteilt- erfuhr ich, dass ich nicht allein bin mit meinen Anliegen. Ich freue mich, hier eine Möglichkeit gefunden zu haben, einmal Themen ansprechen zu können, die alle Bürger dieser Region hier etwas angehen. Danke für diese Seite hier auf pusdorf.de Herzliche Grüße Barbara Kleibor
Tempo 30 und allg. Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer in Pusdorf
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Kriketiks schreibt am 09.03.2006 20:06
Ja ja Bremen und sparen....
Schade, dass Geld für unnütze Verschönerungen da ist und Wichtigeres einfach achtlos beiseite geschoben wird.
Das Problem sind oft auch die viel zu kurzen Grünphasen bei Fußgängerampeln.
Wenn flitzende Autos ankommen, dann interessiert es nicht, ob noch Fußgänger auf der Straße sind, weil sie es nicht rechtzeitig rüber schafften! So auch, wenn wir einen Rollstuhl schieben oder Blinde führen!
Die Menschen sind doch sehr egoistisch und rücksichtslos geworen.
Bezüglich Behindertenarbeit lastet sehr viel auf unseren/den Schultern der Betreuer.
Uns liegt Sicherheit im Straßehverkehr und ein "normales" Zusammenleben mit Behinderten sehr am Herzen.
Nicht nur hier in Pusdorf!
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holger schreibt am 23.02.2006 22:34
Der Beirat hat das ständig auf seiner Tagesordnung, aber vieles was sich der Beirat wünscht hinsichtlich Sicherheit wird vom Amt für Straßen und Verkehr (ASV) einfach torpetiert. Die setzen beschlossene Maßnahmen einfach nicht um um berufen sich auf irgendwelche Gesetze die dem entgegen stehen. Schon die neuen Furchen am Bohnenkamp/Dötlinger Straße und Stromer Straße haben viel Mühe gekostet damit sie überhaupt umgesetzt werden. Das haben wir nur dank der Unterstützung der Polizei hin bekommen. Das ASV wollte die nämlich gar nicht.
Aber eigentlich ist es traurig das so etwas überhaupt geregelt werden muss. Wäre gegenseitige Respekt und Rücksichtnahme auf andere heutzutage in unserer Gesellschaft noch für jeden selbstverständlich, dann müsste dies auch nicht geregelt werden. Heutzutage denkt aber nur noch jeder an sich, der andere ist im egal. An Regel und Ordnungen hält sich kein Mensch mehr. Würde sich jeder dran halten dann würde nämlich auch überall Tempo 30 eingehalten werden, denn diese Beschränkung besteht zu 90 Prozent auf den Straßen Pusdorf.s
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senora schreibt am 23.02.2006 22:13
Und die Hoffnung stirbt zuletzt! Das wäre ja wirklich schön, wenn da was ins Rollen kommt!!!Betroffene gibt es sicher jede Menge, auch wenn sie sich hier nicht trauen zu schreiben oder vielleicht auch keine Lust dazu haben!
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Kriketiks schreibt am 23.02.2006 21:55
Klar, vor Allem Nachts, oder sagen wir mal so, ab 20 Uhr. Die Motorradfahrer grölen noch extra auf.
Wenn ich nach 21 Uhr hier ankomme, meide ich unsere Straße, komme über die Hauptstr. und parke auf dem Parkplatz dort an der Herrmann-Ritter-Str.
Als Entenfahrerin weiß ich, dass ein gewisser Geräuschpegel normal und für Nachbarn evt. störend ist. In unserer Str. ist meist eh um die Zeit kein Parkplatz mehr frei.
Zum Thema Tempolimit weise ich meine Besucher oft drauf hin, doch bitte Rücksicht zu nehmen. Leider sind die Schilder hier viel zu leicht zu übersehen.
Bezüglich meines Anliegens stelle ich ein reges Interesse fest und es gab schon Aktivitäten. Scheinbar wurde was ins Rollen gebracht und es wär schön, wenn sich wirklich mal was tut bezüglich der Sicherheit.
Das Dorf hier scheint doch stets bemüht, ansprechender zu werden.
Manchmal ist nur die Frage, ob die Bemühungen sich etwas mehr in andere Richtungen bewegen sollten.
Jedenfalls meine ich, dass die meinerseits angesprochenen Sicherheiten ganz oben auf der Liste stehen sollten!
Hier gibt es viele Betroffene Bürger.
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senora schreibt am 23.02.2006 16:24
Ich glaube nicht, dass die Kreuzung nun entschärft ist und falls doch, dann wird an anderen STellen weitergerast! Im Goosekamp soll angeblich durch die unterschiedlichen angeordneten Parkmarkierungen
auf beiden Seiten der Einbahnstraße, eine Entschärfung entstanden sein - da kann ich nur lachen oder weinen!!!! Denn dort wird weitergerast, für einige Raser kein Problem, auch dort mit weitaus mehr als 30 Kmh, durchzurasen - nicht nur am Tage sondern auch Nachts!
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Kriketiks schreibt am 21.02.2006 09:10
Den Antrag stellte ich!
Andere Bürger bekräftigten mein Anliegen.
Es gab eine allg. Einladung -zu Beginn der öffentlichen Sitzung- an alle anwesenden Bürger. Ich meinte, dass wir ernst genommen werden.
Also meldete ich mich zu Wort.
Meine Anliegen waren Nichteinhaltung von Tempo 30 und Möglichkeiten der "Erziehung" durch Blumenkübel etc. Weiteres Thema die LKWs und auch Thema Kreuzung Dötlinger/Bohnenkamp.
Ein Bürger erzählte, dass vor vielen, vielen Jahren in der Delmenhorster ein kleines Kind tot gefahren wurde. Doch das reichte wohl nicht!
Wortmeldungen kamen von mehreren Bürgern.
Eine Unterschriftenaktion hatte ich machen wollen. Doch hier in der Nachbarschaft meinten viele, dass es nicht viel nützt.
Vielleicht sollte ich es nun doch mal versuchen.
Jetzt, wo ich hier in Pusdorf doch bekannter bin.
Ist denn nun durch die Veränderungen die Kreuzung Bohnenkamp/Dötlinger entschärft? Ich bin nicht sicher. Zumindest müssen Autofahrer, die in die Dötlinger einbiegen wollen, mehr gucken.
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senora schreibt am 20.02.2006 10:15
Wenn nicht der Beirat, wer ist dann zuständig! Gab es bei einer Beiratssitzung denn dazu schon mal Anträge?
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nickname schreibt am 20.02.2006 09:36
In wessen Hand liegt es überhaupt, diese Misstände zu beseitigen? Es muß doch Ansprechpartner geben!?
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holger schreibt am 19.02.2006 21:17
Leider ist ja die beteiligung hier immer sehr gering :-(
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senora schreibt am 18.02.2006 21:37
Über 80 x gelesen und kein Kommentar mehr??
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Kriketiks schreibt am 17.02.2006 19:14
Mein Schreiben soll KEIN Angriff gegen den BEIRAT von Woltmershausen sein.
Ich wünsche so NICHT verstanden zu werden!
Freundliche Grüße an alle Leser und Leserinnen
Barbara Kleibor
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senora schreibt am 17.02.2006 15:50
Gut geschrieben und auf den Punkt gebracht! Tja woran liegt es, wer bestimmt hier in Pusdorf ob eine Ampel, ob Blumenkübel als Verkehrsberuhigung genemigt werden ???? Ich würde mehr Verkehrsberuhigungen sehr Sinnvoll halten. In unserer Straße spielen oft viele kleine Kinder, mit Grausen denke ich an die kommende schöne Jahreszeit, in der die Kinder wieder nach draussen gehen und mal Federball spielen oder mit Kreide malen wollen - was muss erst passieren, damit eine Verkehrsberuhigung genemigt wird!!!!!Ich beobachte hier viele Jugendliche, die sich durch schnelles Fahren in ihren "tollen Autos" ganz groß vorkommen!!! Traurig, dass diese Jugendlichen nichts anderes haben, um mal wirklich stolz zu sein!!