Artikel zum Thema: News
Kulturtipp: "Wie man fällt, so liebt man" - Komödie im Packhaus-Theater
[B]Komödie von Donald R. Wilde, 17. - 28. Mai 2006 (nicht am 22. u. 25.5.) immer um 20 Uhr , jedoch sonntags 16 Uhr !! Packhaus-Theater (im Schnoorviertel)[/B]
Der noch ganz rüstige Witwer Wilson Reddy soll nach Vorstellung seines Sohnes in ein Seniorenheim ziehen. Aber da denkt der Vater ganz anders, er meldet sich auf eine Kontaktanzeige und trifft sich daraufhin mit einer quirligen Schwarzhaarigen. Dabei kommt er durch einen merkwürdigen Umstand schwer zu Fall und anschließend in den Rollstuhl, so dass es unumgänglich wird, eine Hilfe zu engagieren, eine resolute Dame irischer Herkunft. Wenn zwei Dickköpfe aufeinander treffen, rummst es schon mal gewaltig, sie verstehen sich aber vielleicht auch besser. -
Dies Stück ist eine Komödie, es wäre seltsam, wenn sich nicht ein gutes Ende einstellen würde - -
Kartenvorbestellung empfiehlt sich -
bei PHÖNIX: 0421 / 44 12 78
und über NordwestTicket: 0421 / 36 36 36
[IMG]http://www.pusdorf.de/Phoenixlogo.jpg[/IMG]
Beim Phönix-Theater wirken auch Pusdorfer mit!
Einwohnerversammlung in Seehausen zur 76. Änderung des Flächennutzungsplanes
Es wird beabsichtigt, den Flächennutzungsplan Bremen 1983 in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Mai 2001 mit dem Plan zur 76. Änderung des Flächennutzungsplanes - Industriehäfen, Oslebshausen, Neustädter Hafen, Mahndorf (Windkraftanlagen) - zu ändern.
Die Ortsämter Seehausen und Neustadt/Woltmershausen laden gemeinsam ein zu einer Einwohnerversammlung im Rahmen der Bürgerbeteiligung gemäß § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch
[B]am Dienstag, den 23. Mai 2006 um 19:30 Uhr im Kaemna-Haus,Seehauser Landstr. 162, 28197 Bremen.[/B]
In dieser Einwohnerversammlung werden die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung und die voraussichtlichen Auswirkungen dieser Planung öffentlich dargelegt sowie den interessierten Bürgerinnen und Bürgern Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben.
Ärger mit der Telekom
Telekom vergrault ihre langjährigen Kunden
Wenn die so weiter machen, kündigen wir alle unsere Verträge
Das lassen wir uns nun nicht mehr bieten!!!
15. Mai 2006
Kaum fängt eine neue Woche an, schon klingelt das Telefon. So auch am heutigen Montag Vormittag.
Eine freundliche Stimme von der Telekom will uns was von irgendwelchen - zur Zeit besonderen - Angeboten über Vergünstigungen weiß machen, dass wir rund um die Uhr gratis telefonieren können
Da wir aber monatlich nur 30 bis 35 Euro Kosten haben gehören wir dummerweise nicht zur Zielgruppe.
Zwei Mal wöchentlich werden wir angerufen und es sind immer irgendwelche und verschiedene Stellen der Telekom. Das geht nun in die dritte Woche!
Jetzt reichst!!! Unsere Nerven liegen blank!
Wann hören endlich diese nervigen telefonischen Belästigungen auf?
Immer wieder sage ich, dass wir bereits den für uns am günstigsten Tarif haben.
Allmählich sehe ich es als Tyrannisiererei an, was die Telekom macht und das nächste Mal lege ich gleich auf, sobald sich die Telekom meldet.
Warum gucken die denn nicht erst mal auf ihren Bildschirm? Dann sehen sie unseren Anschluss-Tarif.
Jetzt ist klar, warum die Mitarbeiter von den hohen Gewinnen nix abbekommen und immer mehr Leute entlassen werden: DIE GELDER GEHEN DRAUF FÜR UNNÖTIGE TELEFONISCHER BELÄSTIGUNGEN FRIEDLICHER BÜRGER!!!!
Noch ein Anruf und ich sperre meinen Anschluss bzw. kündige unsere Verträge bei der Telekom!
DAS IST DOCH NUN WIRKLICH KEINE ART MIT KUNDEN UMZUSPRINGEN!!!
Pusdorfer Künstler erinnert mit Lesung an Johann Gottfried Seume
Der Schriftsteller Johann Gottfried Seume ("Spaziergang nach Syrakus") desertierte 1783 in Bremen. Bürger der Hansestadt halfen ihm bei der Flucht.
An Seume, seine Desertion und die lobenswerte Unterstützung durch Bremer Bürger erinnert an der Kleinen Weser ein Denkmal. Zum "Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerer" erinnert der Bremer Künstler Joachim "Bommel"
Fischer an den Schriftsteller. In zwei Lesungen geht er hauptsächlich auf Seumes erzwungenen, britischen Kriegsdienst in Amerika und seine Desertion während der Rückfahrt in Bremen ein.
Fischer betont, auch heute seien Deserteure und Kriegsdienstverweigerer in Kriegsgebieten oft an Leib und Leben bedroht. Es sei lobenswert, Deserteuren zu helfen: "Deserteure streuen Sand in das Getriebe von Kriegen. Ihnen zu helfen ist ein aktiver Friedensdienst". Bremer Friedensinitiativen, darunter die Pusdorfer Friedensgruppe und die Deutsche Friedensgesellschaft (DFG/VK), forderten wiederholt Bürgerschaft und Senat Bremens auf, wie andere Städte zu beschließen, zumindest eine begrenzte Zahl von Deserteuren aufzunehmen und für deren Lebensunterhalt aufzukommen. "Städte wie zum Beispiel Göttingen, Münster, Rostock und andere haben entsprechende Beschlüsse längst gefaßt" erläutert Fischer. Er hofft, daß Bremen dem guten Beispiel dieser Städte bald folgt: "Bremens Bürger haben 1783 dem Deserteur Seume geholfen.
Heute sollten wir den Deserteuren unserer Zeit helfen".
Die erste Lesung findet am Montag, dem 15. Mai 2006 um 18 Uhr am Seume-Denkmal an der Kleinen Weser (nahe der Wilhelm-Kaisen-Brücke) statt.
Sie wird im Rahmen der Bremer Mittagslesungen am Dienstag, dem 16. Mai 2006 um 12.12 Uhr im Kunstsalon der Buchhandlung Leuwer, Am Wall 171 wiederholt.
Beide Lesungen werden von der Pusdorfer Friedensgruppe und der DFG/VK-Bremen unterstützt. Der Eintritt ist frei.
[IMG]http://www.pusdorf.de/Seume-Lesung1.jpg[/IMG]
Ausstellung von Joachim Fischer im Bürgerhaus Weserrterrassen
Auf den Straßen und Wegen der Städte liegt viel herum, was dort eigentlich nicht hingehört. Was Menschen verloren oder fortgeworfen haben, ist für den Pusdorfer Künstler Joachim Fischer jedoch nicht wertlos, sondern die Grundlage für seine Materialbilder. Unter dem Titel "Aufgelesenes - Auserlesenes" sind viele neue und einige ältere Arbeiten von ihm im Bürgerhaus Weserterrassen (Osterdeich 70 b) zu sehen. Die Ausstellung wird am Sonntag, dem 2. April um 18 Uhr im Beisein des Künstlers eröffnet.
In Fischers Werken findet sich vieles wieder, was sonst Städte verunreinigt:
Plastikteile, Getränkedosen, Handschuhe. Sperrmüllhaufen sind wahre Fundgruben für den Mann mit der roten Bommelmütze, die sein Markenzeichen geworden ist. In ihnen findet der 45-Jährige meistens die Holzplatten, auf denen er die Abfallteile arrangiert. Mit seinem kreativen Recycling, wie Fischer es nennt, gestaltet er Bilder, die Titel wie "Blondie in der Galerie", "Don Quichotte" oder "Jesus bekommt kein Taschengeld" tragen.
Durch seine Arbeiten zeigt Fischer, dass man auch mit scheinbar Wertlosem noch etwas anfangen kann. Die Arbeit mit Fundstücken zieht sich wie ein roter Faden durch Fischers künstlerisches Schaffen. Erste Arbeiten entstanden damit bereits vor über 15 Jahren. Bilder in dieser Machart befinden sich seit 1999 in Bremer Staatsbesitz.
Bei der Ausstellungseröffnung wird Fischer erzählen, was Müllaufsammeln für ihn mit Bildhauerei zu tun hat und weshalb Gelbe Säcke in seinen Augen Kunstobjekte sind. Einen Überblick über Fischers künstlerische Tätigkeit gibt seine Homepage unter [URL=http://www.bommel-fischer.de]www.Bommel-Fischer.de.[/URL]
Die Ausstellung ist bis zum 26. April im Bürgerhaus Weserterrassen montags bis freitags von 12 - 22 Uhr sowie sonnabends und sonntags von 12 - 20 Uhr zu sehen.
[IMG]http://www.pusdorf.de/antrag.jpg[/IMG]
Pusdorf im Bremen 4You Magazin!
Ab Mittwoch den 29.März 2006, gibt es bei allen Sparkassen, Mc-Donalds, an Tankstellen, an der UNI Bremen und in einigen Geschäften der IWG das neue Bremen 4U You Magazin mit dem Stadteilguide. Diesmal hat sich die Redaktion von 4U unseren Stadtteil ausgesucht. Man darf gespannt sein wie Pusdorf dort erscheint.
Das Magazin ist für Menschen zwischen 20-30 ausgerichtet und so sollen dann auch die Themen ausgerichtet sein. So werden Geschäfte und Restaurant vorgestellt, und man wird Berichte über die Kultur- und Sportangebote im Stadtteil finden.
Also, auch wenn Ihr nicht zur Zielgruppe des Magazins gehört, kann ich euch das Magazin Bremen4You, zumindest ab kommenden Mittwoch nur empfehlen.
Übrigens es gibt auch eine Website von [URL=http://www.bremen4you.de]Bremen4You.[/URL]
Viele Grüße euer Absatz Claus
Nun sind auch wir Opfer der Vogelgrippe!!!
Kann dieser verdammte Medien-Rummel nicht endlich mal gestoppt werden???
Die Bürger werden dermaßen verunsichert und verrückt gemacht...
Wir haben die Schnauze voll.
Ich bin stinke-wütend.
Tschernobil haben scheinbar alle vergessen. Das war wesentlich schlimmer und es ist noch immer nicht vorbei!
...und all die Atomversuche...
...die Schweinepest...
...der Rinderwahn...
...und was sonst noch alles war.
Sollte tatsächlich infiziertes Fleisch oder Eier hier auftauchen, dann kann sich jeder schützen! Das ist doch nun allg. bekannt. Das Fleisch wird NICHT roh verzehrt und die Eier im Allg. auch nicht!
Was ist mit dem radioaktiv verseuchten Fleisch und der Milch?
Alles wird bedenkenlos verzehrt.
Obwohl wissentschaftlich nachgewiesen, dass jeder Mensch radioaktiv strahlt, ist dieses Thema vom Tisch!?
Ich verstehe die Welt nicht mehr.
Kinder kriegen Kinder
Unglaublich! Ein 12jähriges Mädchen hat in Hamburg ein Kind zur Welt gebracht. Mit Bauchschmerzen wurde es in die Klinik eingeliefert und die Ärzte stellten dann die Schwangerschaft fest und das die Geburt kurz bevorstand.
Also mir fehlen glatt die Worte! Was sagt Ihr dazu?
212 Artikel (27 Seiten, 8 Artikel pro Seite)