Artikel zum Thema: Aus dem Kulturhaus
?Kleiner frecher Käfer? - Figurentheater FORMIGA im Kulturhaus Pusdorf
[B]gespielt von Maren Michael für Kinder ab 3 Jahre[/B]
[I]Sonntag, 21. Mai, 16.00 Uhr, Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 442/444
Eintritt pro Nase: ? 2,50[/I]
Ein kleiner Käfer zieht aus, die Welt zu erobern. ?Los kämpf´mit mir? schreit der junge Held, doch sobald die Situation ernst wird, ist der kleine Käfer schon auf der Suche nach einem neuen, stärkeren Gegner ....
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genäht.gemalt.gezeichnet im Kulturhaus Pusdorf
Bilder auf Leinwand und Holz ? gemalt mit Öl ? von Renate Bönig-Zink
Skizzen auf Papier ? genäht und gezeichnet ? von Nadja Kreuchauf
Ausstellung vom 13. Mai 2006 - 9. Juni 2006 (während der Öffnungszeiten des Kulturhauses, die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie unter [URL=http://www.kulturhaus-pusdorf.de]www.kulturhaus-pusdorf.de[/URL])
Vernissage: Samstag, 13. Mai, 19.30 h
Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 442/444
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Tag der offenen Tür im Stadtteilarchiv Kulturhaus Pusdorf am 11. Mai
Als 2001 der erste Bremer Tag der Archive als Teil einer bundesweiten Veranstaltung stattfand, beteiligten sich daran fünf Bremer Archive. Mittlerweile ist der Kreis größer geworden, es gibt einen koordinierenden Arbeitskreis, einen gemeinsames Internetportal [URL=http://www.bremer-archive.de]www.bremer-archive.de[/URL] und regelmäßige Treffen, die den Informationsaustausch zwischen den 16 beteiligten Institutionen sicherstellen. Zu den Anliegen des Arbeitskreises gehört es, auf die Bedeutung der Archive und auf ihre Funktion als ?Gedächtnis? der Stadt oder des Stadtteils aufmerksam zu machen. Wie das ?alte Pusdorf? oder der Arbeitsalltag auf den Werften aussah, kann man am 11. Mai ab 15.30 Uhr im Kulturhaus Pusdorf herausfinden. Das Stadtteilarchiv im Kulturhaus öffnet seine Schränke und Schubladen, und zeigt auch, wie Fotos und andere Quellen für die nachfolgenden Generationen erhalten werden. Was darüber hinaus aus Archivalien entstehen kann, ist in zwei kurzen Filmen zu sehen, die um 17.00 und um 19.30 Uhr gezeigt werden. Es sind bereits fertiggestellte Teilsequenzen über das Familienbad Lankenau und die Atlas-Werke, am Ende soll daraus ein 60 Minuten Film über ?Pusdorfer und Rablinghauser Geschichte(n)? entstehen. Der Eintritt am Tag der offenen Tür im Stadtteilarchiv ist frei.
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Auch Fotos vom früheren Familienbad Lankenau gibt es beim
"Tag der Archive" im Kulturhaus zu sehen.
Tierische Gedichte und Musik aus dem Frisiersalon beim 11. Kleinkunstabend
Der 11. Pusdorfer Kleinkunstabend präsentiert mit Gerd Geiser einen wortgewandten Poeten. Der Sottrumer Verseschmied und Tierfreund hat bereits ein Buch mit dem schönen Titel ?Von Krämerseelen und Seemakrelen? publiziert. Dass er mit der Sprache umzugehen versteht, zeigen Aussagen wie ?Rehe haben das Bestreben, täglich neu zu überleben." Für die Musik sorgt das Barbershop-Quartett ?Immer Parallel?. Die Musik, entstanden in den Frisiersalons Nordamerikas (die auch soziale Treffpunkte waren), präsentiert beliebte Evergreens und Welthits in erfrischenden A-cappella-Arrangements, darunter so bekannte Songs wie ?Under the Boardwalk?, ?Green Sleeves?, ?Eleanor Rigby? oder ?Turn your Radio on?. ?Immer Parallel? wartet darüber hinaus mit einer Besonderheit auf: Eine Frau singt die Bass-Stimme! Die Leitung der Gruppe hat Axel Busch aus Osterholz-Scharmbeck. ?LasieCrasie?, ein junger Zauberer aus der Zirkusschule Joake, bringt ein erfrischend anarchistisches Element auf die Bühne und hat einen hervorragenden Publikumskontakt. Seine Darbietungen enthalten eine gute Prise Comedy. Die Magie, die großartig angekündigt wird, fällt kläglich in sich zusammen, und Tricks, die der Magier ?LasieCrasie?, bürgerlich Alexander Rädiker, ausführlich erklärt, werden hinterher noch weniger begriffen. Hans-Martin Sänger, der Organisator und Moderator der Veranstaltung, ergänzt das Programm durch satirische Einsprengsel.
Die Veranstaltung findet am 5. Mai 2006 um 20.00 Uhr im Kulturhaus Pusdorf statt. Der Eintritt beträgt ? 6,50 (ermäßigt ? 5,00). Weitere Informationen dazu gibt es auf der Homepage des Arbeitskreises Kleinkunst unter [URL=http://www.akku-kleinkunst.de]www.akku-kleinkunst.de[/URL].
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Sonderausstellung Cafe und Wasserlabor
Am 20. April fand die Entwurfspräsentation der Studierenden -Cafe und Wasserlabor- im Kulturhaus statt. Aufgrund der positiven Reaktionen hat das Kulturhaus eine kurze Sonderausstellung organisiert.
Die Entwürfe für eine Cafe und ein Wasserlabor können angeschaut werden:
Sonntag, 7. Mai: Sonderöffnung von 11 bis 16 Uhr
Montag, 8. Mai: 11 bis 17 Uhr
Dienstag 9. Mai: 10 bis 13 und 15 bis 18 Uhr
Mittwoch 10 Mai: 10 bis 14 Uhr
Zudem weisst das Kulturhaus darauf hin, dass am Freitag 5. Mai, von 11 bis 13 Uhr die laufende Fotoausstellung "Feste und Festgehaltenes" von Bettina Brach das letzte Mal geöffnet ist.
Konzertreihe im Kulturhaus bei freiem Eintritt
Die erfolgreiche Kooperation des Kulturhauses mit der Hochschule für Künste/Fachbereich Musik läuft nun im dritten Jahr. Um noch mehr Musikfreunden die Möglichkeit zu geben, das Angebot zu nutzen, wird der Eintritt ab April frei sein. Auch im Frühjahr bietet das Kulturhaus wieder ein abwechslungsreiches Konzertprogramm, das sowohl für Klassikliebhaber als auch für Jazzfreunde einige Highlights bereithält. Die Konzerte finden jeweils am 4. Freitag im Monat um 20.00 Uhr statt.
Am 28. April geht es los mit einem Jazzabend. ?Twotone? - das sind Kristina Köhn (Gesang) und Mario Emde (Kontrabass). Das Jazzduo bietet einen intimen Konzertabend mit ausgewählten Stücken. Interpretationen aus dem American Songbook of Jazz, Sting, Bill Withers und vielen anderen Komponisten geben dem Programm Abwechslung und lassen genügend solistischen Spielraum.
Kristina Köhn studiert an der Hochschule für Künste Bremen Jazzgesang und Klavier. Das Singen hat sie schon von klein auf begeistert, zu ihrem Interesse an Chormusik, Soul und Gospel kam später der Jazz dazu. Schon vor dem Studium gewann sie mit der Band NoStop Wettbewerbe und zählte zu den Nachwuchstalenten in Hamburg. Ihr klarer und warmer Gesangssound ist nicht nur das Ergebnis langjährigen Gesangsunterrichtes, sondern auch Ausdruck von Lebensfreude und Spaß an der Jazzmusik. In Bremen ist sie Gast in verschiedenen Jazzformationen, mit ihrem Konzertpartner Mario Emde, der als freier Musiker und Musikpädagoge seit vier Jahren in Bremen lebt und arbeitet, tritt sie seit Sommer 2005 gemeinsam auf. Er spielt seit seiner Jugend E-Bass, später kam der Kontrabass dazu. Sein Interesse an Jazz, Blues, Popularmusik und Klassik hat ihn in verschiedenen Formationen auf Konzertbühnen in England, Niederlande, Italien und Deutschland geführt. Die Vielfältigkeit dieser Musikrichtungen spiegelt sich auch in seinem Solospiel wieder, das unter anderem auf CDs, Studioproduktionen für Filmmusik und Radio- und Fernsehproduktionen veröffentlicht wurde.
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Michael Emde spielt am 28.04.2006 um 20.00 Uhr
im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 442/444
Entwürfe für ein Cafe und ein Wasserlabor ...
...auf der neugestalteten Grünfläche werden vorgestellt.
Ein Cafe wünschen sich die Pusdorfer auf der neugestalteten Grünfläche an der Weser. Das war ein eindeutiges Votum beim Beteiligungsverfahren des vergangenen Jahres. Studierende des Fachbereichs Architektur an der Hochschule Bremen haben im Seminar ?Organische Bauten? bei Prof. Hartmut Ayrle damit auseinandergesetzt wie eine Realisierung aussehen könnte und Entwürfe gestaltet. Bei denen sie auch die Idee eines Wasserlabors aufgegriffen haben.
Die Entwürfe werden am Donnerstag, 20. April, ab 18.00 Uhr, im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Straße 444 vorgestellt
?Das hässliche Entlein?
[B]Figurentheater der Compania t/Theater Witt ? gespielt von Marion Witt für Kinder ab 4 Jahre, am Sonntag, 23. April, 16.00 Uhr
Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 442/444[/B]
Eintritt pro Nase: ? 2,50
Das auf dem Entenhof geborene, abgelehnte und verstoßene Entlein flieht in die große Welt. Ihm begegnen Menschen und Tiere, aber es findet keine Freunde, weil es so hässlich ist. Nur mit Glück überlebt es den strengen Winter.
Aber das hässliche Entlein gibt die Sehnsucht und Hoffnung nicht auf und als der Frühling erwacht sieht es , dass aus ihm ein schöner Schwan geworden ist.
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