Artikel zum Thema: Aus dem Kulturhaus
Lustige Kinderlieder mit Werner Winkel im Spiel- und Wassergarten Pusdorf
Am kommenden Sonntag, dem 24. Juni verlegt das Kulturhaus Pusdorf seine monatliche Veranstaltung für Kinder an die Weser (Woltmershausen/ Höhe Duntzestraße).
Dort wird Werner Winkel mit seinen lustigen Lieder zum Mitsingen, Mitmachen, Mitspielen und Tanzen für noch mehr Spaß und Lachen in dem, im vergangenen
Jahr eröffneten Freizeitgebiet, sorgen. Und, wie die Veranstalter aus Erfahrung wissen, zieht Winkel mit seinen selbstgeschriebenen und komponierten Liedern, begleitet von Gitarre- und Banjospiel, nicht nur die Kinder in seinen Bann.
Um 15 Uhr beginnt die Aufführung von Werner Winkel, die bei jedem Wetter stattfindet. Bei Dauerregen im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Straße 444,
das nur 5. Gehminuten entfernt liegt. Der Eintritt ist an diesem Sonntag frei.
Das Programm an der Weser, mit Malaktion, der Werkstatt Holzgestaltung u.a. startet bereits um 14 Uhr und geht bis 17 Uhr. Auch fürs leibliche Wohl gibt es ein Angebot. Information Kulturhaus Pusdorf, Tel. 54 46 06.
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[I]Text: Kulturhaus Pusdorf[/I]
[I]Foto: pv[/I]
Jazzkonzert im Kulturhaus
Kurz vor der Sommerpause werden Agnieszka Horbanowizc und Andreas Günther das Publikum noch mal in Schwung bringen. Das Jazzduett nennt sich ?Pimp my Audience?, Agnieszka Horbanowizc spielt Saxophon, Andreas Günter sitzt am Klavier. Das sensible Zusammenspiel beider Instrumente lässt den charakteristischen Sound des Duos entstehen, Jazzstandards werden genauso interpretiert wie eigene Kompositionen. Zum Beispiel das Stück ?Hände weg von meinem Fahrrad? das die Saxophonistin spontan nach dem Diebstahl desselben komponierte. Agnieszka Horbanowizc war bereits im Januar im Kulturhaus zu Gast und hat ihr Publikum überzeugt. Sie absolvierte das Musikgymnasium in Warschau, war Mitglied des Warsaw Jazz Radio?s BigBand und arbeitete für das polnische Fernsehen mit einer Live Band. Im Jahr 2000 erhielt Agnieszka als Leader eines eigenen Jazz Quintetts den 2. Preis beim Jugendimprovisationswettbewerb. Seit 2003 studiert die Musikerin Jazz Saxophon bei Prof. Martin Classen an der HfK in Bremen. Die beiden Musiker ergänzen sich auf ideale Weise, im Mittelpunkt ihrer Darbietung stehen Improvisationskunst und Spontaneität. Der Eintritt ist frei.
Vita Andreas Günter:
Andreas Günther - Ambitionierter Künstler der Bremer und Hamburger Jazzszene, innovativer Pianist, Saxofonist und Erfinder frischer und natürlicher Kompositionen. Derzeit in folgenden Formationen aktiv: O.trio: Hamburger Jazzrock mit Carsten Körtling (b) und Christian Hake (dr), DuO Berassi: frei improvisierte Musik aus Bremen mit Erik Jünge (g), DJ-EJ and his BPM´s Elektro-Band. Mitglied des Pimp my Audience Duos mit Agnieszka Horbanowicz.
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[I]Text: Kulturhaus Pusdorf[/I]
[I]Foto: pv[/I]
Wasserkantentaxi ? Kartenvorverkauf beginnt am 18. Juni
Mit dem schwimmenden Wasserkantentaxi wird am Sonntag, den 8. Juli die Fährverbindung zwischen Walle und Woltmershausen wieder hergestellt. Per Schiff können sich BremerInnen und ButenbremerInnen entlang der Weseruferzonen auf eine ungewöhnliche Klangreise begeben. An ausgewählten Orten, die mit dem Schiff angefahren werden, erleben die Reisenden akustische und visuelle Überraschungen.
Die zweistündige Reise beginnt am Anleger Lankenauer Höft um 14 und um 18 Uhr. Sie endet im Holz- und Fabrikenhafen in Walle. Die Rückfahrt mit dem Schiff zum Ausgangspunkt ist möglich. Die Fahrkarten kosten 12,-? (8,-? ermäßigt), Kinder bis 12 Jahre in Begleitung von Erwachsenen reisen kostenlos.
Der Kartenvorverkauf für die Schiffsreise beginnt am 18. Juni:
im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 444, Tel. 54 46 06, im Hafenmuseum, Am Speicher XI,1, Tel. 303 82 79, bei Hal över, Pavillon am Martinianleger, Tel. 33 89 89
Alternativ zur Reise mit dem Schiff findet eine geführte Fahrradtour statt, für die keine Karten benötigt werden. Sie startet gleichzeitig mit dem Schiff um 14 und 18 Uhr am Lankenauer Höft.
Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie beim Veranstalter, dem Kulturhaus Pusdorf unter Tel: 54 46 06. Anfragen sind auch per Mail möglich: [EMAIL]wo@kulturhaus-pusdorf.de[/EMAIL]
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[I]Text: Kulturhaus Pusdorf
Foto: Jörg Teichfischer[/I]
Norwegische Landschaftsmalerei von Barbara Helmke im Kulturhaus
[B]10. Juni bis 5. Juli 2007
Eröffnung: Sonntag, 10. Juni um 11 Uhr[/B]
Seit mehr als 10 Jahren ist der Norden das bevorzugte Reiseziel von Barbara Helmke.
Malerisch nähert sie sich der Landschaft mit den faszinierenden Ausblicken auf Meer und Berge. Die Aquarelle und Kreidebilder zeigen die Welt der Fjorde in ihren vielseitigen Schattierungen. ?eine Möglichkeit der Auseinandersetzung mit meiner Umgebung, in der ich mich in Ruhe und Muße dem vergänglichen Augenblick widmen kann.?
Das malen wie das Fotografien bedeutet für Barbara Helmke?eine Möglichkeit der Auseinandersetzung mit meiner Umgebung, in der ich mich in Ruhe und Muße dem vergänglichen Augenblick widmen kann.? Während die Aquarelle direkt vor Ort t, gemalt werden, entstehen die Kreidezeichnungen erst nach der Reise.
Malen, Zeichnen und Fotografieren lernte die Künstlerin, die außerdem auch Jazz singt und ihre Kreativität durch kunsthandwerklich Arbeiten ausdrückt, autodidaktisch
Bereits 2004 Fotografien stellte Barbara Helmke Fotografien von landschaftlichen Detailstudien
im Kulturhaus aus. Im November des vergangenen Jahres war sie mit Tiffanyarbeiten und Bleiglasbildern auf dem Kunsthandwerksmarkt ?Kunststücke? vertreten.
Die Ausstellung im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Straße 444 ist Montag, Dienstag, Donnerstag von 11 bis 13 Uhr, Montag bis Donnerstag von 16 bis 17 Uhr und Freitag von 10 bis 13 Uhr geöffnet.
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[I]Text und Foto: Kulturhaus Pusdorf[/I]
Zelte gesucht
[B]Kulturhaus bittet um Mithilfe[/B]
Am Sonntag, den 8. Juli startet die Klangreise mit dem ?Wasserkantentaxi?, und entlang der Uferzone gibt es Spuren der Fluss-, Strand- und Hafengeschichte zu entdecken. Zum Beispiel einen Campingplatz, der quasi über Nacht am Weserufer neu entsteht und damit an jenen Campingplatz erinnern soll, der 1953 am Lankenauer Deich eröffnete und bis 1962 etwa 90 000 Übernachtungen zählen konnte. Um dieses Bild entstehen zu lassen werden Zelte gebraucht, alte Modelle sind besonders gefragt. Aber auch neuere Exemplare sind willkommen. Wer bei seiner Suche auf Bademoden und -mützen vergangener Epochen stößt und diese Utensilien zeitweise oder ganz entbehren kann, findet im Kulturhaus Pusdorf erfreute Abnehmer. Informationen gibt es unter 544606, ein Kontakt ist auch unter [EMAIL]wo@kulturhaus-pusdorf.de[/EMAIL] möglich.
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[I]Text und Foto: Kulturhaus Pusdorf[/I]
Umsonst und draussen: Holzgestaltung im Spiel- und Wassergarten
[B]Ein neues Angebot vom Kulturhaus Pusdorf für Kinder und Jugendliche [/B]
Wer hat Lust, mit Hammer und Beitel einen Baumstamm in einen Fisch oder in ein anderes Tier zu verwandeln? Kinder ab 10 dürfen dies an einem kleineren Holzstück ausprobieren, es nach ihren Vorstellungen bearbeiten und selbstverständlich mit nach Hause nehmen. Bereits zum Saisonauftakt hatten jungen Künstlerinnen und Künstler einen Baumstamm für das Gelände des Spiel- und Wassergartens gestaltet, nun wird der Kurs unter Anleitung des Kulturpädagogen Amakoe D?Almeida fortgesetzt. Eine verbindliche Anmeldung ist nicht nötig. Am 25. Mai 2007 und danach jeweils freitags von 14 ? 17 Uhr wird an der Weser unter freiem Himmel gewerkelt, Treffpunkt ist um 14.00 Uhr im Spiel- und Wassergarten, Höhe Duntzestraße. Der Kurs ist gebührenfrei, bei starkem Regen findet er nicht statt.
Weitere Informationen gibt es im Kulturhaus Pusdorf unter der Nummer 54 46 06
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[I]Text: Kulturhaus Pusdorf[/I]
[I]Foto: Bettina Bracht[/I]
Kulturhaus im Spiel- und Wassergarten Pusdorf am 28. Mai 2007
Am Pfingstmontag ist es wieder einmal soweit: das Kulturhaus Pusdorf lädt zu einer Mischung aus Mitmachangeboten, Kunstaktionen und Aufführungen in den Spiel- und Wassergarten ein. Mit dabei ist dieses Mal der Comic Künstler Georg Greiwe, der alte und junge Gesichter spontan und kostenlos porträtiert. Wer selbst aktiv werden möchte, schließt sich dem Pusdorfer Künstler und Friedensaktivist Joachim ?Bommel? Fischer an. Fischer gestaltet vor Ort ein Bodenobjekt aus Pappkartons zum Thema ?Frieden?, das mehrere Meter groß sein wird. Er lädt Interessierte jeden Alters ein, sich daran zu beteiligen. Wer mitmachen möchte, kann auf Papier malerisch oder schriftlich Gedanken zu diesem Thema ausdrücken und darüber mit dem Künstler ins Gespräch kommen. Die Papiere werden in das Bodenobjekt eingearbeitet und so der Öffentlichkeit präsentiert.
Die jüngeren BesucherInnen dürfen das Wasser zum klingen bringen. Unter der Leitung von Amakoe D?Almeida spielen sie auf Kalebassen und experimentieren dabei musikalisch zu den vier Elementen. Amakoe D?Almeida selbst präsentiert eine Performance mit seiner Steeldrum.
Auch an der großen Kaffeetafel darf man sich auf die musikalische Unterhaltung der Duobesetzung des Metropol-Ensembles freuen. Das Metropol-Ensemble findet eine eigene Verbindung zwischen Musik aus den Metropolen dieser Welt und verschiedenen musikalischen Stilistiken, besonders klassischer und jazziger Elementen. Gero John, Leiter und Cellist des Ensembles, musiziert in der Duobesetzung zusammen mit Nicolai Thein, der als gefragter Solopianist weit über Bremen hinaus bekannt ist. Gemeinsam spielen sie in ihrem Programm Werke von J. S. Bach, R. Schumann bis hin zu B. Bacharach und A. Piazzolla.
Alle, die in den Spiel- und Wassergarten kommen, dürfen sich am 28.Mai auf einen farbigen, fröhlichen und beswingten Nachmittag freuen.
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[I]Text und Foto: Kulturhaus Pusdorf[/I]
Miniaturen für Geige und Klavier
[B]Konzert im Kulturhaus Pusdorf[/B]
Am Freitag, den 25. Mai um 20.00 Uhr präsentiert das Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 444, in Kooperation mit der Hochschule für Künste/Fachbereich Musik ein Konzert mit den Musikerinnen Dorota Kowalczyk und Agnieszka Wiktorowska. Zur Aufführung kommen kürzere Stücke verschiedener Komponisten, u. a. von Chopin, Rachmaninow, Bartók, Piazzolla, Gershwin, Bacecicz oder Wieniawski. Der Eintritt ist frei.
Beide Interpretinnen stammen aus Polen.
Dorota Kowalczyk begann dort auch ihre musikalische Ausbildung. Violine und Harfe sind ihre bevorzugten Instrumente, das Studium der Harfe führte sie nach Bremen und für ein Jahr auch an die Royal Irish Academy of Music in Dublin, Irland. Ein Pädagogikstudium ergänzte die Ausbildung. Mittlerweile unterrichtet Dorota Violine und Harfe an der ?Casa della Musica? in Bremen und an der Musikschule Delmenhorst, seit 2007 ist sie auch Lehrkraft für Violine an der Musikschule Bremen. Sie gewann Preise auf den Grazyna Bacewicz Streichkammerensemblewettbewerben in Lodz, Polen und Auszeichnungen auf den Gesamtpolnischen Kammerensemblewettbewerben in Wroclaw, Polen. Zudem spielte und spielt Doroata Kowalczyk in mehreren Orchestern wie dem Hochschulorchester an der Hochschule für Künste in Bremen (Harfe), dem Landesjugendorchester Bremen (Harfe), dem Oldenburgisches Staatstheater (Violine), dem Philharmonischen Orchester der Hansestadt Lübeck (Violine) und dem RTE Concert Orchestra in Dublin
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[I]Foto und Text: Kulturhaus Pusdorf[/I]
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