Artikel zum Thema: Neues aus Pusdorf
Müllabfuhr verschiebt sich
Wochenmarkt einen Tag früher
Beiräte Neustadt und Woltmershausen beraten über Flächennutzungsplan
Zu einer gemeinsamen öffentlichen Sitzungder Beiräte Woltmershausen (Nr. 32/11-15) und Neustadt (Nr. 38/11-15) laden diese am
Montag, den 31. März 2014, 19:30 Uhr
im
Gemeinderaum der Evangelischen Freikirche Gemeinde Gottes,
Woltmershauser Straße 298, 28197 Bremen, ein.
Vorschlag zur Tagesordnung:
- Genehmigung der Tagesordnung
- Vorstellung
des Flächennutzungsplanes (FNP) (Stand: 20.02.2014)
dazu: Herr Lecke-Lopatta (Vertreter des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr)
Vor und eventuell auch noch im Anschluss an diese gemeinsame Sitzung tagt der Beirat Woltmershausen.
Beirat tagt morgen schon um 18.30 Uhr
Zur öffentlichen Sitzung Nr. 31/11-15 des Beirates Woltmershausen lädt dieser am
Montag, den 31. März 2014, 18:30 Uhr
in den
Gemeinderaum der Evangelischen Freikirche Gemeinde Gottes,
Woltmershauser Straße 298, 28197 Bremen, ein.
Vorschlag zur Tagesordnung:
- Genehmigung der Tagesordnung
- Geplante
Deichbaumaßnahmen (Bauabschnitte 7/8, Bereich Senator-Apelt-Straße, + 9,
Fluttor)
dazu: Herr Suckau (Bremischer Deichverband am linken Weserufer) - Bericht der Beiratssprecherin
- Berichte der Ausschusssprecher/innen
- Anträge aus dem Beirat
- Verschiedenes aus dem Beirat
- Berichte des Amtes
- Genehmigung des Protokolls der Sitzung Nr. 30/11-15 vom 03.03.2014
Um 19.30 Uhr wird eine gemeinsame Sitzung der Beiräte
Neustadt und Woltmershausen zum Flächennutzungsplan stattfinden.
Die Sitzung wird dann unterbrochen und im Anschluss an die gemeinsame Sitzung
gegebenenfalls fortgesetzt. Der TOP „Anregungen, Wünsche…“ muss an diesem Abend
leider entfallen, der Beirat bittet dafür um Verständnis. Dringende Anfragen können
aber gerne über das Ortsamt eingebracht werden.
Ausstellung: „Bein zeigen für eine Welt ohne Minen“
Im Schaufenster eines Künstlerladens an der Straßenecke Auf dem Bohnenkamp / Stuhrer Straße hängen zwei Hosen auf einer Leine. An jeder ist ein Hosenbein hoch gekrempelt und gibt den Blick auf eine Art Holzbein frei. Bei näherem Hinsehen entpuppen sich die Kleidungsstücke als Bestandteil der Ausstellung „Bein zeigen für eine Welt ohne Minen“, die die Pusdorfer Friedensgruppe zusammen gestellt hat. Sie unterstützt damit eine weltweite Kampagne, an der sich auch schon Prominente wie UN-Generalsekretär Ban Ki-moon und Ulrike Folkerts („Tatort“) beteiligt haben. „Alle zwei Minuten wird ein Mensch durch Landminen oder Streumunition verletzt oder getötet“, beklagt Joachim Fischer, der Sprecher der Friedensinitiative, „obwohl es seit 16 Jahren ein Abkommen gegen diese Waffen gibt, dem aber unter anderem China, Russland und die USA bis heute nicht beigetreten sind.“ Leider falle die Streumunition ebenso wenig wie Anti-Fahrzeugminen unter dieses Abkommen, erklärt die Initiative. So würden diese Kriegsmaterialien leider auch noch in Deutschland produziert. „Wer sich für eine Welt ohne Minen und Streumunition einsetzen möchte, kann „Bein zeigen“ und ein Foto von sich mit dieser Geste im Internet auf der Seite www.zeigdeinbein.dehochladen, wo es auch weitere Informationen gibt, oder eine entsprechende Petition an Bundesaußenminister Steinmeier unterzeichnen,“ erklärt die Pusdorfer Friedensgruppe, deren Ausstellung noch bis zum 11. April zu sehen ist.
Wussten Sie schon, dass ...
… Landminen und Streumunition alle zwei Stunden ein neues
Opfer fordern?
... schon eine Mine ausreicht, um eine riesige
Ackerfläche nutzlos zu machen?
... in mindestens 59 Ländern sowie in 4 Gebieten, die international nicht als unabhängige
Staaten
anerkannt sind, Landminen und andere nicht explodierte Sprengkörper liegen?
... am stärksten betroffen sind: Afghanistan, Angola, Myanmar, Bosnien, Irak,
Kambodscha,
Kolumbien, Laos, Mosambik, Tschetschenien?
… über 30 Staaten, darunter die USA, Russland und China, das Verbot von Anti-
Personenminen
nicht unterzeichnet haben?
... in Deutschland immer noch Anti-Fahrzeugminen und Streumunition hergestellt werden?
(u.a. bei
Rheinmetall, Diehl, EADS)
... die Staaten, die den Vertrag von Ottawa zum Verbot von Anti-Personen-Minen nicht
unterzeichnet haben, zusammen über 160 Millionen (Anti-Personen-) Minen lagern?
Dabei halten 5 Staaten die Mehrheit: China (geschätzt 110 Mio.), Russland (24,5 Mio.),
USA (10,4 Mio.), Pakistan (geschätzt 6 Mio.) und Indien (geschätzt 4 – 5 Mio.).
BSAG verlegt Haltestelle
Schulverein tanzt in den Frühling
Lesung im Stiftungsdorf Rablinghausen: So ist meine (Tier)welt
Auf Einladung der Bremer Heimstiftung liest der Künstler und Autor Joachim „Bommel“ Fischer am Dienstag, dem 18. März um 18 Uhr in „Hof's Restaurant“ des Stiftungsdorfes Rablinghausen (Rablinghauser Landstraße 51e) aus seinen Büchern und trägt weitere eigene, humorvolle Geschichten vor. Der Eintritt zu dieser etwa einstündigen Veranstaltung ist frei, um Anmeldung unter 0421 / 52 070 wird gebeten..
Nach „So ist meine Welt“ hat Joachim „Bommel“ Fischer mit „So ist meine Tierwelt“ erneut eine bunte Auswahl von Glossen im Sujet-Verlag veröffentlicht. In literarischen Häppchen von A wie Assel bis Z wie Zootiere wird die Tierwelt darin aus kuriosen Perspektiven erörtert – philosophisch, phantasievoll und manchmal ein bisschen verrückt. In „Bommels“ Tierbuch haben auch die Eselsbrücke und der Wetterhahn ihre Berechtigung. In weiteren Geschichten berichtet der 53-Jährige humorvoll von Kindheitserinnerungen und Unterhaltungen mit seinem Nachbarn, macht Ausflüge in Kunst und Natur, widmet sich der deutschen Sprache und greift alltägliche Begebenheiten auf.
Foto: pv
805 Artikel (101 Seiten, 8 Artikel pro Seite)