Artikel zum Thema: Aus Senat und Behörden



Ansprüche an Fundsachen können jetzt geltend gemacht werden

Die in der Zeit [B]von März bis April 2004 [/B] beim Stadtamt (Fundangelegenheiten) oder bei den Revieren der Polizei Bremen abgegebenen Fundsachen sollen öffentlich versteigert werden. Dabei handelt es sich unter anderen um Geldbörsen, Schmuck, Fahrräder, Mofas, Brillen, Schirme, Bekleidung, Elektrogeräte und sonstige Kleinartikel. Personen, denen Rechte an Fundgegenständen zustehen (Finder oder Verlierer) werden deshalb gebeten, sich innerhalb von sechs Wochen an das Stadtamt (Fundangelegenheiten), Stresemannstraße 48 (Eingang über Steubenstraße), zu wenden.
0 Kommentare?

Bremen in Zahlen 2004 erschienen

Das Statistische Landesamt hat seine jährliche Broschüre ?Bremen in Zahlen? neu aufgelegt. Die Ausgabe 2004 bietet wieder eine Fülle von Informationen über die Lebensverhältnisse im Bundesland Bremen und seinen beiden Städten Bremen und Bremerhaven. Neu sind die farbigen Grafiken und eine Beilage zur so genannten ?Ost-Erweiterung? der Europäischen Union. Die erweiterte Zeittafel präsentiert im ?Meisterjahr? auch eine farbige Darstellung der Abschlussplatzierungen des SV Werder Bremen in der Fußball- Bundesliga seit 1964. Mit den Daten der amtlichen Statistik wird ein aktuelles Bild Bremens in zentralen Themenfeldern beschrieben: Bevölkerung, Bildung, Verkehr, Gesundheit, Erwerbstätigkeit und Wirtschaft. Am 31.12.2003 verzeichnete das Land Bremen 663.129 Einwohner, das sind 1.040 mehr als am Ende des Vorjahres. Der weitere Anstieg der Einwohnerzahl des Landes ist allein auf die positive Wanderungsbilanz der Stadt Bremen zurück zu führen (+ 3.567). Durch den negativen Saldo in der Bilanz der natürlichen Bevölkerungsbewegung im Lande (- 1.701) und dem Wanderungsverlust Bremerhavens (- 455) wurde dieser Zuwachs jedoch gemindert. Insgesamt zogen im Lande Bremen rd. 29.925 Einwohner im Jahr 2003 zu, während für 26.813 der Möbelwagen aus Bremen bzw. Bremerhaven in ein anders Bundesland bzw. über die Bundesgrenzen (5.200) rollte.
0 Kommentare?

Standesamt Bremen-Mitte führt Dienstleistungsnachmittag ein

Das Standesamt Bremen-Mitte führt ab kommenden Montag (20.09.2004) einen Dienstleistungsnachmittag ein und öffnet zusätzlich montags von 14.00 ? 17.00 Uhr. Die bisherige Regelöffnungszeit montags bis freitags von 8 -12.00 Uhr bleibt bestehen. Zusätzlich wird für Auskünfte und Terminabsprachen im Arbeitsbereich Eheschließungen und Personenstandsangelegenheiten nachmittags (13 ? 15.00 Uhr) eine zentrale Auskunftsnummer angeboten (361- 6355). Für Erstkontakte in allen anderen Fragen steht die Stadtvermittlung unter der Te-lefonnummer 361-0 zur Verfügung. Das Standesamt bittet um Verständnis, dass insbesondere freitags wegen vorrangig wahrzunehmender Trauungen die telefonische Erreichbarkeit der Standesbeamten eingeschränkt ist.
0 Kommentare?

Deputation gibt Grünes Licht für Stadtentwicklungsprojekte - Auch Pusdorf dabei

Die Deputation für Bau und Verkehr hat heute (16. 9.2004) dem vom Senator für Bau, Umwelt und Verkehr vorgelegten Investitionsprogramm für die Innenstadt und die Stadtteile zugestimmt. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, eine Fülle von Projekten in den Stadtteilen und der City zu planen, bzw. umzusetzen. Senator Jens Eckhoff: ?Stadtentwicklung ist kein Luxus, sondern ein dringend erforderlicher dauerhafter Prozess, um das Lebensumfeld für die Bürgerinnen und Bürgerin der Stadt zeitgemäß zu gestalten, die Standortbedingungen für den Einzelhandel zu stärken, kurz: Um die Stadt weiter zu attraktivieren. Das Gegeneinanderausspielen von City und Stadtteilen macht dabei überhaupt keinen Sinn. Mit den Beschlüssen haben wir hierzu jetzt Einvernehmen erzielt. Das schafft einen vernünftigen Rahmen für die in den nächsten beiden Jahren anstehenden Investitionen.? Mit der jetzt bewilligten zweiten Tranche des Aktionsprogramms ist für die Innenstadt vorgesehen, die Straße am Wall zwischen dem Herdentor und der AOK-Kreuzung umzubauen. Die Umgestaltung dieses Bereiches lässt sich nach jetzigen Erkenntnissen parallel mit der großen Baumaßnahme ?Anbindung Überseestadt? realisieren. Ein vorzeitiger Baubeginn wäre im Interesse der Eigentümer und Anlieger, die im Rahmen der Umgestaltung des Straßenzuges die Überdachung im Bereich Ecke Herdentorsteinweg bis Iduna im Sinne eines PPP-Projektes schnellstmöglich realisieren wollen (Privates Investment ca. 1,2 Mio. ?).
0 Kommentare?

Mehr Sonne für Bremer Dächer - Solardachbörse Bremen gestartet

Die meisten Menschen denken beim Blick auf Bremer Dächer nur an Schutz vor Wind und Wetter. Bremens Umweltsenator Jens Eckhoff und Dr. Cornelis Rasmussen, Geschäftsführer der gemeinnützigen Klimaschutzagentur Bremer Energie-Konsens sehen für die Dachflächen aber noch eine ganz andere Funktion: ?Zahlreiche Bremer und Bremerhavener Dächer könnten sehr gut mit einer Photovoltaikanlage, die aus der Sonnenenergie Strom macht, bestückt werden?, so Eckhoff. Damit dieses Potenzial künftig noch stärker als bisher genutzt wird, haben Umweltressort und Bremer Energie-Konsens in Kooperation mit der Solarinitiative Bremen die ?Solardachbörse Bremen? initiiert. Pünktlich zum Start der Solarmesse SOLAR Bremen PLUS im Bremer Messe Centrum können unter .[URL=http://www.solardachboerse-bremen.de]www.solardachboerse-bremen.de[/URL] kostenlos Angebote und Gesuche von Dachflächen eingestellt und eingesehen werden
0 Kommentare?

Amt für Straßen und Verkehr geht online

[B]Umfangreiches Serviceangebot in Sachen Verkehr[/B] Mit dem neuen Internetauftritt [URL=http://www.asv-bremen.de ]www.asv-bremen.de [/URL] präsentiert sich jetzt das Amt für Straßen und Verkehr online. Neben umfangreichsten Informationen über die Arbeit des Amtes zu Bau und Unterhaltung des Straßennetzes, Verkehrsmanagement, Ampelschaltungen, Brückenbau und besondere Projekte, wird mit der Internetpräsenz insbesondere versucht, die Bürgerbeteiligung zu verbessern. So besteht über einen einfach gestalteten Formularservice die Möglichkeit, auf problematische Ampelschaltungen oder Schäden im Straßennetz hinzuweisen. Auch das Antragswesen ist jetzt digital mit dem ASV abwickelbar. Senator Jens Eckhoff bedankte sich beim ASV für die hervorragende Präsentation: ?Diese Internetpräsenz ist eine gelungene Kombination von informativer Darstellung und umfangreichen Serviceangebot. Das hervorragende Design ist zudem eine gelungene Einladung zum Besuch der Seite. Ich wünsche mir, dass zahlreiche Bremerinnen und Bremer die Beteiligungsmöglichkeiten nutzen, die mit diesem Internetauftritt zur Verfügung gestellt werden.?
0 Kommentare?

Senator Jens Eckhoff bestellt Peter Kudella zum Seehausen-Moderator

[B]Ein Angebot an die Betroffenen für den Dialog im Planungsprozeß[/B] Der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr, Jens Eckhoff, wird den Bürgerinnen und Bürgern in Seehausen das Angebot machen, die weitere Planung des Tunnels im intensiven Dialog mit den Betroffenen voranzutreiben. Eckhoff: ?Der Planungsprozess für den Bau der A 281 in Seehausen wird eine Reihe von offenen Fragen und Problemen aufwerfen, die mit den Bürgern in Seehausen intensiv diskutiert werden müssen. Diesen Dialog möchte ich gerne in Form eines Planungsbeirates institutionalisieren, damit die Interessen nicht zufällig abgefragt, sondern systematisch im Rahmen der vorhandenen Spielräume berücksichtigt werden können. Hierzu sind die verantwortlichen Repräsentanten wie Ortsamtsleiter, Beiratssprecher und Bürgerinitiativen herzlich eingeladen.? Ein neutraler Moderator/Ombudsmann soll zwischen den Sorgen und Interessen der Betroffenen und der Stadt zielorientierte Lösungen erarbeiten und Kompromisse vermitteln. Eckhoff: ?Die Lösung, wie sie vom Senat und vom Bundesverkehrsministerium im Januar beschlossen wurde, ist dabei die Grundlage. Wir brauchen die Weserquerung, um die gesamtstädtischen Verkehrsprobleme lösen zu können. Im Detail werden sich eine Fülle von Themen ergeben, bei denen nach sorgfältiger Abwägung Entscheidungen zu treffen sind. Hier möchte ich, dass die Interessen Seehausens von vornherein mit berücksichtigt werden.?
1 Kommentar

Norddeutschlands Verkehrswege auf einen Blick

Sei es als Lebensraum, Wirtschaftsstandort oder als touristisches Ziel: Norddeutschland bildet eine Einheit. Auf dem Weg zur Arbeit, in den Kurzurlaub oder mit dem LKW zum Gütertransport - ständig überqueren wir Ländergrenzen ohne es zu bemerken. Seit dem 01.07.2004 bieten die 5 norddeutschen Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein daher unter www.verkehrsinfo-nord.de auch einen gemeinsamen Verkehrsinformationsservice im Internet an. www.verkehrsinfo-nord.de führt die im norddeutschen Raum bereits bestehenden Internetangebote in einer klaren, benutzerfreundlichen Darstellung zusammen und ergänzt sie im Sinne einer Linksammlung um Informationsangebote zu touristischen Zielen, Kartenmaterial oder die Regionalportale der jeweiligen Bundesländer. So wird nicht nur dem Benutzer eine optimale Ausnutzung der Verkehrsinfrastruktur ermöglicht, sondern www.verkehrsinfo-nord.de dient darüber hinaus der weltweiten Selbstdarstellung der Region und ihrer Standortvorteile. www.verkehrsinfo-nord.de wird ab dem 01.07.2004 mit einem Probebetrieb an den Start gehen. Die Einbringung von Anregungen, Ideen und Verbesserungsvorschlägen der Nutzer ist ausdrücklich erwünscht. www.verkehrsinfo-nord.de wird im Rahmen des Euro-regionalen Projekts VIKING gefördert und von einer Steuerungsgruppe unter der Federführung Hamburgs begleitet. Mit dem Projekt VIKING unterstützt die Europäische Kommission die Einführung, Koordinierung und Harmonisierung von Verkehrstelematiksystemen, um die Effizienz des Transeuropäischen Verkehrsnetzes zu steigern. [URL=http://www.verkehrsinfo-nord.de]www.verkehrsinfo-nord.de[/URL]
0 Kommentare?

32 Artikel (4 Seiten, 8 Artikel pro Seite)