Ohne Probleme konnte Bremens Sprengmeister Andreas Rippert am Montag eine 125-Kilogramm-Bombe aus dem zweiten Weltkrieg entschärfen. Die Bombe war bei den Bauarbeiten zur BAB 281 im Bereich der Senator-Apelt-Straße/Reedeichwiesen gefunden worden. Da der Zünder noch sehr gut erhalten und die Bombe zudem in ihrer Lage annähernd konserviert war, hatte der Sprengmeister keine Probleme die Bombe direkt vor Ort zu entschärfen. Große Auswirkungen auf die Bevölkerung gab es nicht, da nur einige wenige Gewerbebetriebe betroffen waren.